Die Story (Part 1)

Mikan sah mit schmerzendem blick hirro an. Danke mir geht es gut und danke das du mir geholfen hast aber voher kennst du den heilungsspruch? Oh und Jeron lass uns zum strand gehen. Jeron trag lieber Hirro sie hat durch den spruch zu viel energie verbraucht. Mikan wollte laufen aber es ging nicht ihre beine waren betäunt. Mist ausgerechnet jetzt. Eh jeron kannst du vlt 2 leute tragen ich habe grade en technisches problem ich spür meine beine nicht. ich glaube bei mir funktioniert der heilungsspruch nicht ganz. Warum nur der spruch war doch richtig hatte ich schon zu viel gitft drinnen? Oder ist es weil buddy schon zu lange weg ist da er eig nur eine halbe stunde normaler weiße von mir entfernt ist damit sowas nicht passiert? oder liegt es daran das ich menschen getötet habe? mikan war für einen kurzen moment in gedanken versunken als sie plötlich etwas hörte etwas was überhaupt net gut war aber es war nicht fenris der war noch zu weit weg weil er sich im hintergrund halten wollte.

Elias:


Beruhige dich Mayu, das Blut muss nichts mit den anderen zu tun haben. Aber trotzdem muessen wir hier weg. Wir sollten zu den anderen stossen.
Er guckte Mayu so beruhigend wie moeglich an. Sie liefen quer durch den Stadtteil. So moderig riechend wie immer, dachte sich Elias. Dann kam eine bekannte Gestalt auf sie zu. und dies nicht gerade langsam. Als sie naeher kam erkannte er sie. Mikans Seelentier (ich weiss nciht mehr wie das genannt wird ^^;)
Es uebergab ihnen die Nachricht, dass sie das Haus verlassen sollten. etwas spaet..dachte sich Elias.

Galarea: 15:30

Mayu:

Mayu lief neben Elias her.
Doch sie bewegten sich in die falsche Richtung.
Anstatt, dass der Blutgeruch weniger wurde, wurde er intensiver.
Sie würgte und blieb stehen.
Besorgt drehte sich Elias zu ihr um und sah sie mit einem fragenden Blick an.
Mayu schüttelte den Kopf um zu verdeutlichen, dass alles in Ordnung ist und es ihr gleich wieder besser geht.
Sie holte noch einmal tief Luft.
Der Geruch von Blut brannte ihr in der Nase und tief in ihrem Inneren kauert ein kleines, weißes Wölfchen in dem hintersten Winkel ihres Gehirns und sabberte mit knurrendem Magen vor sich hin.
Mayu hielt die Luft an, lief los und zerrte Elias mit sich in eine andere Richtung.
Als sie wieder Luft holen musste roch sie, dass sich unter das Blut noch der Geruch von Salz und Algen gemischt hatte.
Erleichtert lief sie weiter.


Sayo:

Sie die Strudel löste sich langsam vor ihren Augen auf und sie erkannte, dass sie mit Alastor in ihrem Salon standen.
Er hielt sie immer noch fest umarmt.
Zischend riss sie sich von ihm los.
Warum hast du mich aufgehalten?!, schnauzte sie ihren Stiefbruder an und bedachte ihn mit einem wütend-funkelnden Blick aus ihren eisblauen Augen.
Schwesterherz. Warum entziehst du dich so schnell meiner liebenden Armen?, leicht schmollend sah Alastor sie mit schief gelegten Kopf an.
Weich nicht von Thema ab Charestro., fauchte Sayo gereizt.
Alastor schnalzte mit der Zunge. Nun nennst du mich also wieder Charestro. Um deine Frage zu beantworten: Wie gesagt. Der Meister will sie lebendig. Und du warst kurz davor sie zu töten. ich konnte es nicht zu lassen, dass der Herrscher wütend wird und du bei ihm in Ungnade fällst. Ich muss doch auf dich aufpassen mein Liebling.
Er zwinkerte ihr zu.
Verächtlich schnaubte Sayo und stapfte die Treppe hoch zu ihrem Gemach. Über die Schultern knurrte sie noch ein: Als ob. als Antwort.
Sie schloss die Tür hinter sich ab, zog den Mantel aus und warf sich nackt aufs Bett.
Die Seidenbettwäsche fühlte sich kalt auf ihrer nackten Haut an.
So schön kalt.
Sayo seufzte. Eine kleine Flamme züngelte ihre Wange hoch bis zur Schläfe.
Die tröstende, warme Liebkosung des Feuers ließen ihr Tränen über die Wangen laufen.
Das Feuer zischte liebevoll und brannte weiter, ohne sich von dem Strom salziger, kalter Tränen beeinflussen zu lassen.

Elias: er erkannte den Strand in der Ferne. Es war ein abgelegener Strand, der nicht so schönes weißes Sand hat, wie der Große Strand in der Nähe der Promenade. Dieser Strand bestand aus Vulkan Asche, vom Vulkan im Osten Arestons. Doch Elias gefiel der Strand trotzdem, schon alleine, weil er hier meistens alleine sein konnte. nunja, er war auch nicht ganz alleine. Die vielen Vögel, kleinen Drachen und Insekten tummeln sich in den Dünen von diesem Strand, weil der andere für sie zu gefährlich wäre. Und der klang des Meeres hier war viel schöner und deutlicher hier, wo es außer dem Wind und Meer keine anderen Geräusche gab.
Elias führte Mayu neben eine Klippe. Dort war es sicher und keiner würde sie sehen.
Magst du das Meer? fragte Elias. Er lächelte Mayu an und fühlte sich für diesen Moment sehr unbeschwert.

Taylor:
Er lief durch den Wald und fand das Lager der Banditen schnell. Es war ja auch von einem Ausmaß, welches keine Person übersehen würde. Die Banditen lachten, sangen Lieder und aßen, tranken. überall waren Schätze und Geld verstreut. Taylor war jedoch eher unbeeindruckt. Er zählte nur durch, wie viele Banditen es ungefähr waren und plante eine Route für sein Schwert. Dann sprang er von einem hohen Felsen und erledigt alle mit einem schlag.
Schwächlinge. Und er ging.

Galarea: 15:45

Mayu:
Mayu setzte sich neben der Klippe hin. Ja.. Ich mag das Meer. Es ist so schön.
Sie ließ den Sand durch ihre Finger gleiten und beobachtete staunend die Kreaturen am Strand.
Vögel, Drachen, Insekten.. Aus dem Wasser ragte eine Gestalt.
Mayu strengte ihre Augen noch mehr an und konnte sie erkennen, dass eine frau mit langen, wallenden dunkelgrünen haaren bis zu den Schultern aus dem Wasser ragte.
Ihre Augen sahen aus wie die einer Katze. Sie legte den Kopf schief und sah zu ihnen rüber.
Dann hob sie ihre Hand aus dem Wasser. Kleine, schimmernde Schuppen übersäten ihren Arm bis zum Ellenbogen und gingen dann in Haut über. Sie hatte Schwimmhäute zwischen ihren zierlichen Fingern. Die Meerjungfrau winkte ihnen zu.
Mayu sah sie einen Moment verwirrt an, winkte dann aber zurück.
Mit einer eleganten Bewegung verschwand sie zurück im Wasser. Ihre türkisblaue Flosse blitzte kurz im Sonnenlicht auf.


Sayo:
Sayo wischte sich mit einer energischen Bewegung die Tränen weg.
Sie ging zu ihrer Kleidertruhe und fischte sich eine schwarze Lederhose heraus. Sie durfte eigentlich keine Hosen tragen, da dies nur Männern vorbehalten war, aber sie konnte auf Suzuki nicht ordentlich fahren mit diesen ellenlangen, bauschigen Kleidern.
Zu der schwarzen Hose kramte sie noch ein weißes Flanellhemd mit tiefem V-Ausschnitt raus und zog sich beides an.
Sie schlüpfte in ihre engen schwarzen Schuhe mit 7 cm Absatz (da sind das so ner art Plato high Heels xD) und rannte runter in den alten Stall.
Sie schloss die Tür hinter sich und lächelte als sie ihre Suzuki sah. Zärtlich strich sie über das glänzende Lack.
Mein Schatz. Da Bist du endlich.
Sie schob ihre Suzuki nach draußen, auf die Straße und fing sich mit einer schnellen Bewegung eine Leuchtqualle. Sobald sie Suzuki berührte, sprang das Motorrad an.
Sayo setzte sich drauf und fuhr los.
Der Wind zerrte an ihren Haaren, ihr weißes Flanellhemd flatterte. Lachend fuhr Sayo die engen Gassen entlang, Menschen sprang an den Rand, um nicht überfahren zu werden.
Sie bretterte an dem Wald vorbei. Ein Mann kam gerade heraus und ging den Weg entlang. Er machte keinerlei Anstalten ihr aus dem Weg zu gehen.
Wütend umfuhr Sayo den Typen und bremste vor ihm ab. Sie stieg von dem Motorrad schüttelte ihre Haare und machte wütend ein Schritt auf ihn zu.
Hey. Warum bist du mir nicht aus dem Weg gegangen?! , ihre Augen funkelten Angriffslustig.
(das ist Taylor^^)

Elias:
15:00 Uhr

Elias sah dir Meerjungfrau untertauchen.
weißt du eigentlich, wer du bist?
Die Frage kam sicher plötzlich, aber sie musste irgendwann gestellt werden. Denn Mayu sollte wissen, warum das alles passiert, oder zumindest, warum noch mehr passieren wird.
Das Meer rauschte weiter.

Taylor:
Er sah eine Frau auf ihn zufahren, doch er bewegte sich nicht vom Fleck. Er dachte sich im Grunde nichts dabei, doch die Frau schien es provokant zu finden.
Warum sollte ich? Er sagte diese 3 Worte ruhig und ignorant. Denn er wusste jetzt beim näheren hinsehen, wer die Frau war. Sayo.

Galarea: 15:55


Mayu:
Verwirrt sah sie zu Elias auf.
Wie-Wie meinst du das? Ich bin ich. Ich bin ... Mayu... denke ich.. sie verstummte und stierte vor sich hin auf den Sand.
Ich bin doch mayu.. oder?, dachte sie nach.
Empört schaltete sich Ayu ein: Und wovon träumst du Nachts?! TZZ! Wir sind auch noch da! Wir sind du!!!
Mai bestätigte Ayu. Mayu sie hat recht. Wir sind auch ein Teil von dir. , sagte sie sanft.
Mayu kaute auf ihrer Unterlippe. Ihr Blick verlor sich in der Weite des Meeres.

Sayo:
Ihre Augen verengten sich. Wenn man so unachtsam durch die Gegend streift, läuft man in die Gefahr überfahren zu werden.. Taylor .. zischte sie. Sie kannte ihn vom Diktator. In seinem Anwesen war sie ihm oft begegnet, aber gegrüßt haben sie sich nie.
Sie mochte ihn nicht. Er war ihr ähnlich.
Wenn du mir meinen Platz beim Herrscher wegnimmst... Kann ich für nichts garantieren.. dachte sie sich oft, wenn sie ihn sah.
Herausfordernd sah Sayo ihn an.



Jeron:
Er lächelte Mikan an.
Es dürfte kein Problem für mich sein, euch beide zu tragen. Ihr seid ja leicht. , antwortete er.
Jeron nahm Hiiro in den einen und Mikan in den anderen Arm, dann ging er los Richtung Strand.
Na dann wollen wir mal Spencer suchen.

während Mikan getragen wird versank sie in gednken bis sie am stand ankammen. Sie erwachte aus ihren gedanken als sie die wellen hörte und schaute sich das meer an. Wie Schön. Ich bin zum zweitenmal an einem richtiges meer. Ihre augen wurden groß. und bewunderts das wasser.

16:00

Elias:
Du hast alles vergessen oder? Er guckte sie an.
Er wendete sich von Mayu ab und guckte wieder auf das Meer.
Du warst hier schon einmal.
Und du kennst Mikan seltsamer Weise nicht wahr? Findest du es nicht komisch?
Und er guckte sie wieder an.
Erinnerst du dich?
erinnere dich... dachte Elias in sich hinein. Denn besser jetzt, als dass sie es irgendwann in aller Hektik mitbekommt.

Taylor:
Er wollte eigentlich gehen. Aber Sayos Reaktion interessierte ihn. Ein wenig.
warum guckst du mich so Herausfordernd an hm? Eine leichte Ironie schwang in diesem Satz. Er wusste, dass Sayo alles dafür tun würde, ihren Status nicht zu verlieren.
Doch eigentlich wusste er, dass sie keine wirklichen Rivalen waren. Sie und er waren sich Ähnlich, aber ihre Motive waren nicht gleich.
Ihm wäre es nämlich schon fast egal, ob er nicht mehr im Dienst des Diktators ist. Auch wenn der Diktator ihn wohl niemals einfach so gehen lassen würde.
Ich habe keine Zeit hier rumzustehen und zu quatschen. Schön dich kennenzulernen. Sayo Und er drehte sich um und ging.

Galarea: 16:10

Mayu:
Mayu blickte elias verwirrt an.
Was meinte er damit: Du hast alles vergessen ... Sie runzelte die Augenbrauen und sah auf den Sand.
Dann schaute sie Elias in die Augen.
Plötzlich nahm sie nichts mehr war. Nur noch seine blauen Augen.
Sie versank in ihnen und Bilder erscheinten vor ihren Augen.

Eine lachende Frau. Ein liebvoll lächelnder Mann.
Weiße Haare, goldene Augen. Die Frau, die Elias vorhin im Arm gehalten hatte.
Ein Mann mit braunen Haaren. Ein Streichen über den Kopf.
Ein Mädchen, dass sie an der Hand nahm und mit ihr über eine Wiese lief.
Ihre Hand war so klein.
Ein Spiegelbild. Ein kleines Mädchen mit langen weiß-blauen Haaren. Eine Frau die ihr liebevoll die Haare bürstete.
Das Mädchen von vorher stand neben der Frau und kämmte ebenfalls eine Strähne ihrer Haare.
Ein alter Mann, der vor ihnen Stand. Um ein gefallen bat. Die Frau lächelte gütig. Der Mann ging dankend weg.
Eine Bäuerin, die vor ihnen stand, ihr einen Apfel in die hand gab: Bitte sehr Prinzessin. Auf dass sie gesund bleiben.
Prinzessin..
Schlagartig änderten sich die Szenen, welche so voller Wärme, Liebe und lebensfroher Farben gewesen waren.
Blut.
Schreie.
Noch mehr Blut.
Feuer.
Ein Mann, der sie und die frau mit den weißen Haaren anschrie: LAUFT!
Tränen. So viele Tränen. Und all das Blut.
Die Frau, welche sich über sie beugte und ihr einen tränen-nassen Kuss aufs Haar gab.
Sie sah das Mädchen neben Mayu an. Lauf Mikan. Bring mein kleines Mädchen fort und pass auf sie auf!
Das Mädchen nickte, nahm sie an der Hand und lief los in ein lila Licht. Mayu drehte sich um.
Mama! MAMAAAA!!!
Sie sah noch wie jemand die weinende Frau zurückzog und auf den Boden warf.
Tränen. Blut. Dunkelheit.

Mayu schnappte nach Luft.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Elias an.
W-Wie.. , begann sie, brach dann aber ab.
Mama!! sie sprang auf und stolperte. Mayu fiel auf ihre Knie. Zitternd saß sie da. heiße Tränen tropften auf den Sand.
Mama.. Papa... Wo.. Sie schluchzte.




Sayo:
Sie wollte sich nicht so einfach abschütteln lassen und beschloss Taylor einfach zu folgen und die ganze Zeit zu nerven.
Sayo schnappte sich Suzuki und ging, das Motorrad schiebend, neben Taylor her.
Stur stierte sie grade aus und beobachtete ihn im Augenwinkel.

Elias:
17:00

Er sah, wie Mayu langsam in sich zusammen sank und Tränen anfingen, aus ihren Augen zu tropfen. Plötzlich rief sich dann wie ein kleines, verschrecktes Kind, Mama, Papa. Sie hatte sich wohl erinnert.
Elias nahm Mayu in die Arme.
Sie alle hatten etwas schreckliches zu vergessen versucht. Vergeblich. Denn Erinnerungen kann man nicht auslöschen.
Doch auch er wusste, wie sehr sich alle gewünscht hätten, das alles, alles, sei nicht passiert.
Nun können sich wohl alle außer Hiiro an alles erinnern und auch sie würde wohl nicht lange verschont bleiben.
Ausgerechnet die Generation zu sein, die im Krieg aufgewachsen ist.. Das nennt man wohl schlechtes Karma.
An der Vergangenheit können wir nichts mehr ändern. Aber wir können immernoch für die Zukunft kämpfen.
Diese Worte sagte Elias leise und ein wenig zu sich selbst.

Taylor:
Sayo lief hinter ihm her. Doch eigentlich kümmerte es ihn nicht. Sie war immerhin leise und Taylor war sowieso auf dem Weg zum Palast, da konnte sie ruhig mitkommen wenn sie wollte.
Hast du was im Palast zu erledigen? Er sagte es gelangweilt und nebenbei.

Galarea: 17:10

Mayu:
Wimmernd lag Mayu in Elias' Armen.
Sie schluchzte und murmelte immer wieder Mama.. Papa..
Mit tränenüberströmten Gesicht sah sie Elias an.
Wo.. ist mein Vater.. Ist er.. tot? Zitternd hielt sie sich an ihm fest.
Bitte lass meine Erinnerung nicht wahr sein. Bitte! , betete sie.


Sayo:
Sie schwieg ein paar Minuten. Dann antwortete sie:
Nein. Nicht wirklich. Mir ist nur langweilig.
Sayo schob das Motorrad schweigend neben sich her.
Sie seufzte. Man ist der Typ langweilig.

17.15 Galarea

Als mikan festen boden unter den Füßen hatte und nicht beimstehen umkippte würde sie ins mehr gehen weil sie schwimmen wollte. Sie ging ins wasser und stellte sich darauf ein das es kalt sein wurde sie war aber überrascht das das wasser eine angenehme temperatur hatte. so schon angenehm sie tauchte unterund sah meerjungfrauen fische undandere wesen. ich wünschte das leben wäre immer so sorglos wie in diesem moment. während sie das dachtetauchte sie wieder auf und schimmmte noch ein wenig, ehe sie wieder ans Ufer schwimen würde.

Galarea: 17:20

Li-Chi legte sich an den Strand, dass ihre Klamotten von den letzten paar Abendstrahlen trocknen konnten, sie keuchte.
Sie schloss ihre Augen und horchte zu den Anderen.

sry, seehr kurz, aber mal nur so damit ich wieder reinkomme, sry für die abwesenheit x.x <3

Elias:

18:00
Alle Leute im Palast, außer der Damaligen Königin, wurden ausgelöscht. Es tut mir leid.
Er drückte sie näher an sich. Er guckte hinunter zum Strand und erkannte Mikan, Jeron, Hiiro und Li-Chi sofort
Die anderen sind dort unten. wollen wir nicht zu ihnen stoßen? Du wirst dich sicher besser fühlen, wenn wir in der Gruppe sind.
Er löste sich ein wenig von Mayu und lächelte.

Taylor:
Er hatte keine Lust mehr, Sayo zu beachten und ging seines Weges. Plötzlich spürte er irgendetwas näher kommen. Er drehte sich um und konnte einem Schwarm Leuchtquallen gerade noch ausweichen. Die Sonne war gerade erst untergegangen und die Leuchtquallen scheinen heute sehr aktiv zu sein. Er wechselte auf einen Weg, weil er keine Lust hatte andauerd den leuchtenden, aber giftigen Dingern auszuweichen.

Galarea: 18:10

Mayu:
Tränen sammelten sich wieder in ihren Augen. Sie biss sich auf die Lippen und nickte nur.
Als Elias sie näher an sich drückte, drehte sich Mayu ganz zu ihm und nahm ihn fest in den Arm.
Er war größer als sie. Es gab ihr das Gefühl von Geborgenheit, dass sie so ganz in seinen Armen verschwinden schien.
Tief atmete Mayu Elias' Geruch ein. Er beruhigte sie. Sie hörte auf zu weinen.
Sie schaute auf und sah den Strand herunter, als Elias die Anderen erwähnte.
Ich will nicht, dachte sie traurig. Niedergeschlagen stand sie auf und nickte.
Elias löste sich von ihr und ging vor.
Alleine... So alleine..
Ayu lachte krank: HAHAHA Ist das kleine Mädchen wieder einsam?! Will das Baby jetzt wieder weinen?! HAHAHAA!!
Mai fauchte: Ayu ist gut jetzt !!! Sie hat viel durchmachen müssen und das weißt du !!
Bevor Mayu wieder die Tränen kommen konnten, machte sie einen kleinen Schritt vor und hielt sich zaghaft an Elias Ärmel fest.
Ich berühre ihn zwar nicht.. Aber ich fühle mich nicht mehr so einsam.
An seinem Ärmel festhaltend, ging Mayu mit gesenktem Kopf hinter Elias her.


Sayo:
Sie sprang grade noch rechtzeitig auf ihre Suzuki, bevor der Schwarm Leuchtquallen ihr geliebtes Motorrad streifen konnte.
Sofort brummte Suzuki auf.
Sayo kicherte: Na mein Mädchen? Freust du dich?
Grinsend fuhr sie an Taylor vorbei und winkte ihm zu. Auf Wiedersehen!
Sie raste weiter. Der Wind zerrte an ihren Haaren und ihrem weißen Flanellhemd.
Ach macht das Spaß!

Galarea

MIkan kam aus dem wassser nd legte sich neben li-chi. sie schloß die augen, sie schlief ein und grausamme bilder erschinnen. Nein warum brennt alles mikan schaute sich um und sah den palast der brennt und tote menschen pflastern den weg. (sie hatte fast den gleichen traum wie mayu) sie weinte im schlaf-wenn man genau hinhöte könne man ein gemurmel hören

Galarea: 18:15

Yumiko lag nur da, im nassen kalten Sand, in den Himmel starren. Sie wusste nicht wo sie war, oder wie sie dort herkam. Sie erinnerte sich nur noch an ein tiefes Schwarz, welches sie zuletzt erblickt hatte.
Sie rappelte sich auf, die Sonne ging langsam unter und die Sterne erscheinten und tauchten das vor ihr liegenden Meer in einen glanzvollen Schimmer.
Sie schaute in ihre Tasche, eine halbgefüllte Wasserflasche und sieben Litschis. Ihr Magen knurrte und sie stopfte sich sofort eine in den Mund.
Langsam blickte sie sich um, ihr Hals war steif von dem langen rumliegen. Dann beschloss sie, dem Strand einfach zu folgen, wohin ihre Füße sie auch tragen würden.
Sie lief und lief, als sie schon niedersacken wollte erblickte sie ein paar Leute. Sie lief auf diese zu bis sie keuchend an ihnen ankam.


Ich steig endlich wieder ein, den Post hat meine Sis verfasst (zur Hilfe^^), und sie wird mir wohl noch ab und an über die Schulter gucken <3

Galarea:
19:00 Uhr

Die Sonne war untergegangen, als Elias und Mayu bei den anderen ankamen. Er sah ein junges Mädchen auf die Gruppe zulaufen und spürte, dass sie auch eine 'reisende' war. Er wies die anderen auf das Mädchen hin und fragte das Mädchen:
wie heißt du? ^^

Mayu hielt sich immer noch an Elias fest und stand neben ihm.
Mit müden Augen sah sie das Mädchen an.
Mayu seufzte leise.



Sry bin unkrativ T^T und Mayu ist eh etwas depri wegen der Erinnerung ^^

galarea 19.05

Mikan wachte auf, sie frierte ein wenig. Sie setzte sich auf und schaute sich um. sie sah die anderen an und dann sah sie das mädchen.
sie kommt mir bekant vor dachte sie. Sie frohr noch ein wenig mehr. sie stand auf und machte sich in richtung wald. (ich behaupte infah maldas in der nähe ein wald wäre)
Ich geh holz sammeln für ein lagerfeuer. Sie lief scchneller und begann das holz zusammeln.

Mayu, die die ganze zeit teilnahmslos neben Elias stand, hob den Kopf und sah Mikan an.
Sie lief los in den Wald.
Eine Weile zögerte Mayu noch. Dann ließ sie Elias vorsichtig los, blieb eine sekunde stehen und sah ihn an.
Ich geh mit ihr. Flüsterte sie und lief Mikan leise hinterher.
Vertieft darin trockene Stöcke und Zweige zu sammeln, bemerkte Mikan Mayu erst nicht.
Leise hauchte sie schließlich ein Hallo..
Sie stand schräg hinter einem Baum und berührte ihn mit ihrer linken Hand, sodass sie sich gleich hinter ihm hätte verstecken können.
Mayu sah Mikan mit traurigen Augen an.

mikan erschrak kurz weil sien gedanen war. Si drehte sich um und sah mayu und seuzte erleichtert. mayu schaute traurig aus deswegen schaute mikan segenau an. Was ist den mit dir los? Du siehst aus wie wenn du ein geist gesehen hast. sie würde ersuchen Mayu an die freie hand zu nehmen.

Galarea: 19:20

Mayu:
Zögernd nahm sie Mikans Hand. Ach es ist nichts.. Ich...
Sie dachte nach. Sollte sie Mikan von ihren Erinnerungen erzählen? Oder würde Mikan es selber herausfinden.
Ich denke, ich warte einfach ab.
Mayu lächelte Mikan schüchtern an. Ich habe mich nur daran erinnert, dass ich keinen Vater mehr habe... Das hat mich ein bisschen traurig gestimmt. Soll ich dir beim Holz sammeln helfen?
Sie wartete Mikans Antwort gar nicht erst ab und begann trockene Zweige und Äste vom Waldboden auf zu sammeln.

Ja das ist schade das du keinen vater mehr hast aber noch eine liebevolle mutter. Mikan sammelt weiter zweige. kannst du dich inzwischen wieder errinern? Ich hatte vorhin einen echt seltsamen traum mikans arme sind voller zweige.