Die Story (Part 1)

Tag 1: Freitag
Uhrzeit: 16 Uhr

Welt: Erde
Es war gerade 16 Uhr geworden und die Glocken schlugen so laut, dass man sie noch Kilometer weit hörte. Die meisten Kinder hatten gerade Schule aus, die Jumeji Shuta High School schloss ihre Tore und man hörte nur noch den Hausmeister durch die Gänge pfeifen. Es war gegen Sommerende und die Sonne schien weit über das ganze Land, weshalb auch viele Menschen die letzten schönen warme Tage ausnutzen und am Hafenstrand lagen, Cocktails tranken oder auf der Terrasse eines Cafes saßen.

Welt: Galarea
Li-Chi hatte gerade eine weitere Seele der Stadt eingesammelt die nun wie ein leichter rosa Nebel in ihrem Ring war. Sie schaute aus dem Fenster des kleinen Hauses der verstorbenen alten Dame und sofort begab sie sich Richtung kleinen Marktplatz da auf dem großen Platz nur Sonntags Stände aufgebaut waren. Dort angekommen schaute sie sich erst einmal um. Was brauch ich nochmal? Ach ja... sie begab sich zum Stand der Birnen und schaute sich diese genau an.

Tag 1: Freitag
Uhrzeit: 16 Uhr

Welt: Erde

Yumiko ging nach der Schule nach Hause, sie legte ihre Schultasche ab und blickte aus dem leicht verdreckten Fenster. Die Sonne schien durch ihre Fenster und leuchtete den aufgewirbelten Staub in ihrem Zimmer an. Schnell ging sie zum Strand solange das Wetter noch so gut war und kaufte sich unterwegs ein Erdbeereis. Als dieses ihr jedoch weggeschmolzen war beschloss sie sich an eine der kleinen Beach-Bars zu stellen und eine Limonade zu bestellen. Neu bewaffnet mit einem kühlen Getränk legte sie sich in einen Strandstuhl und genieste die brennende Sonne.

in Galarea 16:00
Elias saß in seinem Laden und starrte löcher in die Luft. Vor ihm lagen ein paar aufgeschlagene Bücher und im Laden war es nur dimmrig. Der Laden liegt im westen der Stadt und liegt am Strand. so hörte er das rauschen des Meeres. Nach einigen minuten starrte er schon fast gelangweilt auf die Bücher und legte sie auf die Fensterbretter zurück. Danach fing er an, den Laden etwas zu ordnen.


galarea 16:15?
Taylor saß auf der Terrasse und dachte nach. Doch das nur kurz, denn seine Ruhe wurde sehr schnell von einer eindringlichen stimme durchdrungen. Sie war hoch und gesangsvoll, aber hatte doch gleichzeitig etwas durchdrinegndes und bedrohendes. Ein Mädchen ging auf ihn zu und sprach mit ihm. Es war ein Streit. Taylor ließ nicht mit sich reden, und haute dann nach einigen Minuten ab. Und das Mädchen stand alleine da und sah schon fast hilflos aus in ihrem Einsamen dastehen...

Erde: ca. 16:20

Mayu war von der Schule zurückgekehrt und stapelte Bücher in dem kleinen Laden, den ihre Eltern betrieben.
Sie seufzte und schaute aus dem Fenster. Der Schultag war wie immer gewesen. Sie war alleine, hatte nichts im Unterricht gesagt und stillschweigend mitgeschrieben.
Verträumt schaute sie aus dem Schaufenster. Da fiel ihr plötzlich ein Buch auf den Fuß. Erschrocken hob sie es auf und sah es sich genauer an. "Die anderen Seiten der Welt" von einem unbekanntem Autor. Interessiert setzte sie sich hinter die Kasse und fing an zu blättern. 'Erstaunich', dachte sie. 'es soll also andere Welten und Dimensionen geben...Aber das geht doch garnicht!' Entschlossen stellte Ayu das Buch weg, 'Pah!! Andere Welten! Dimensionen!! Das ich nicht lache! Das ist doch Kinderkram' (Ja das ist jetzt Ayu-Mayus böse Seite) . Mai betrachtete das Buch sehnsüchtig und seufzte. 'Aber schön wäre es doch.' (Mai-Mayus gute Seite)

Galarea: ca. 16:20
Sayo roch ihn, bevor sie ihn sah. Dieser leichte, wabernde, rosa Nebel. Sie raffte ihre Röcke auf und ging die Treppe der riesigen Villa runter zur Haustür. "Wird diesmal wieder etwas vom Himmel fallen?", fragte sie sich laut. Sie lehnte sich an die Tür und beobachtete wie Menschen verwirrt vom Markt zurückkehrten und sofort in ihn Haus flüchteten. 'Sie haben genau so viel Angst vor dem Nebel wie früher..' Sayo schüttelte verständnislos den Kopf und sah zum blauen Himmel hoch.
(Ist das okay, dass ich schonmal den Nebel einbringe zur Vorwahrnung für den Weltensprung??)

Erde: 16:30

Langsam zogen die kleinen Wolken über das rauschende Meer, doch sie wurden immer mehr und mehr und die vorher so schöne Idylle zog sich in ein Gewitter. Es hagelte, leicht, aber genug um den Strand in eine nasse verlassene Wüste zu verwandeln da sich viele in die Läden oder nach Hause gezogen hatten. Nach kurzer Zeit wurde der Hagel auch wieder zu Regen, doch dafür hörte man schon den Donner von weitem grollen.

Galarea: 16:30
Li-Chi hatte jetzt genug Zutaten um ein leckeres Abendessen zu gestalten. Und grade als sie die letzten Pflaumen bezahlte und in ihrem Beutel nur noch 2 Münzen lagen zog ein rosaner Nebel auf. Li-Chi schaute sich um, alle Menschen bauten ihren Stand ab und verschwanden nach Hause. Sie hatten Angst und schlossen ihre Fensterläden.
Li-Chi lief die Strandpromenade entlang bis sie an einer riesigen Villa vorbeikam. Bei solchen Häusern lugte sie immer wieder rein, sich vorstellend auch eines Tages so zu wohnen. Sie entdeckte ein blondes Mädchen an der Tür lehnend, sie schaute hoch in den Himmel. Li-Chi streckte ihren Kopf und schaute auch auf das blaue Himmelsmeer und beobachtete wie ein Color-Vogel am Himmel vorbei zog. Die Wolken verzogen sich und der Himmel tauchte in ein tiefes Lila. Es war ein wunderschönes Naturspektakel wie sie fand und sie blickte wieder zu dem Mädchen.
Bis zu ihrem Haus war es noch weit, und in dieser Unruhe würde sie wohl eher zertrampelt werden. Sie ging langsam auf das Mädchen zu, erst dann erblickte sie den roten Drachen auf ihrer Brust. Sie zögerte kurz, Sie ist doch nicht wirklich ein Supranar?! Tattoos waren zwar nicht selten, doch das Mädchen schien ihr zu jung um sich solchen Qualen ausgesetzt zu haben. Sie atmete einmal durch und trat an sie näher.
Entschuldigen sie Madame, wohnen sie hier?

bischen Kontakte knüpfen, ich hoffe das ist okey ^^
und in FB steht noch bischen was an euch *zu faul ist das hier noch zu schreiben* ^-^

Erde: 16:30

Yumiko sah die kleinen Wolken näher an den Strand kommen. Ich hoffe das das jetzt bei diesem schönem tag kein Gewitter wird. Doch kurz darauf begann es zu hageln. Sie rannte in ein Cafe hinein und setzte sich erschöpft hin. Es kahmen noch viele andere Leute ins Cafe hineingestürmt. Der hagel wurde zu einem kräftigem Regenschauer. Yumiko rufe eine Bedienung zu sich rüber Könnte ich bitte eine Heiße schokolade haben. Die Bedienung ging in Die Küche und kurz danach stellte sie eine Tasse vor Yumiko hin "hier bitte schön." Yumiku drete drehte sich zu der Bedienung um vielen Dank. Die Bedienung verschwand und Yumiko blickte aus dem mit tropfen versehendem Fenster und geniest ihre Heiße schokolade. Ich frage mich wie lange der Regen noch anhält.

Galarea: 16:30

Sayo schaute das Mädchen an. Sie ist höchstens 16... Dann schnupperte sie. Sie riecht nach Tod.
Automatisch spannte sich ihr Körper an und Sayo durchbohrte die Fremde praktisch mit ihren Blicken. Ich muss wachsam sein. Vielleicht ist sie eine Todeswächterin. Ein leises Knurren entwischte ihr. Sie schlug sich die Hnde vor den Mund. Oh verzeiht mir Madame. Ich wollte sie nicht anknurren. Und um ihre Frage zu beantworten: Ja in der Tat. Hier wohne ich mit meinem Halbbruder und meinem Stiefvater. Falls ihr sie umbringen wollt, habe ich nichts dagegen. So viel habe ich noch nie mit Fremden geredet.
Plötzlich merkte sie, dass sie nicht mehr alleine waren. Da hatte sich auch schon ihr Stiefbruder an die andere Site der Tür gelehnt. Aber, aber Schwesterherz! Warum willst du mich denn tot sehen? Du liebst mich doch viel zu sehr dafür. Sayo wirbelte herum, und sprang automatisch 1, 2 Meter von ihm weg. Nun stand sie fast neben Der Todeswächterin, die so unschuldig aussah. ZU NAH! schrie sie ihr Instinkt an, aber lieber stand sie hier, als bei ihrem Stiefbruder. Komm wieder ins Haus Schwesterchen. Die Welt dort draußen ist zu gefährlich für so ein schwaches Wesen wie dich. Sayo fauchte ihn an Wenn sie für MICH gefährlich ist.. Was ist sie dann für DICH.. verächtlich "spuckte" sie das wort praktisch aus Bruderherz!

Galarea: 16:35

Li-Chi kam einen Schritt näher, doch sie war hier nicht um jemanden umzubringen, sie hatte keinen Auftrag des Satans, Gottes, der Göttin oder sonst eines religiösen Wesens. Sie schüttelte leicht den Kopf als der junge Mann hervor kam und das Mädchen zu ihr wich. Wie sehr ich auch euren Wunsch erfüllen würde, ich bin dafür leider nicht befugt.
Sie musterte den jungen Mann, sympathisch schien er ihr jedenfalls nicht. Das knurrende Mädchen machte jedoch auch keinen besseren Eindruck. Doch vor ihm hatte sie keine Angst, zwar waren Dämonen nicht die besten Gastgeber doch vielleicht konnte sie ja hier unter kommen.
Ich muss mich entschuldigen, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Li-Chi Takemura, Todeswächterin wie ihr sicherlich bemerkt habt. Darf ich eintreten? Das Wetter ist... mir nicht geheuer. Eigentlich hatte Li-Chi keine Furcht vor dem Wetter, eher davor, nass zu werden. Denn dunkle schwarze Wolken zogen auf und es schien als ob es gleich regnen würde.
Sie dachte zwar nicht, sie würde ohne zu Zögern rein gebeten werden, doch versuchte sie ihr Glück. Dämonen mussten doch in solch einer verhassten Welt zusammenhalten. Sie blickte den jungen Mann an, grinste etwas, in etwa so wie ein böser Clown aus Alpträumen, und sie erkannte sofort seine Seele. Sie war so schwarz wie die aufgezogenen Wolken und die des Mädchens schien in keiner besseren Verfassung zu sein. Scheint als gäbe es hier einen tiefen Familienstreit... das scheint interessant zu sein. sie erhoffte sich ihre Langeweile die beim Einkaufen entstanden ist zu vertreiben.

Galarea: 16:35

Sayo strich sich ihre Haare zurück und warf ihrem Stiefbruder einen bösen Blick zu, dann wand (oder so) sie sich zu Li-Chi um. Sie versuchte ein bisschen zu lächeln, was sie aber noch böser aussehen ließ. Egal. Ein Versuch war's wert. Sicher.
Ihr Stiefbruder trat beseite und verneigte sich leicht. Tretet ein Mylady. Dieser verdammte Schleimer!
Sayo stapfte an ihm vorbei ins Haus, lief die große Treppe hoch, den Flur entlang, in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
Ihr Stiefbruder führte Li-Chi ins Haus und verneigte sich abermals leicht. Wenn ich mich vorstellen darf.. Mein Name ist Charestro. Ich bin der Stiefbruder dieses reizenden Geschöpfes, welches sie eben kennengelernt haben. Und ich entschuldige mich vielmals, wegen ihrer Unhöflichkeit. Aber etwas anderes ist von diesen niedrigen Wesen ja auch nicht zu erwarten. Supranar halten sich für etwas besseres, sind in Wirklichkeit aber nichts anderes als Abschaum.
Charestro deutete ein Handkuss an und führte Li-Chi dann in den Salon.

Galarea 16:30

Elias hatte vor nach draussen zu gehen um den blauen Himmel zu geniessen, der heute Morgen noch zu sehen war, doch als er die Tuer oeffnete, empfang ihn ein dichter, lilaner Nebel.
was solls,heute kommen sicher keine Kunden mehr dachte er bei sich und trat aus der Tuer.
Die Strassen waren Menschenleer, da die meisten Einwohner diesen Nebel als "Unheilbringend betrachteten. Doch Elias kuemmerte es nicht. Er hatte schon weit aus schlimmeres Gesehen, als einen seltsam verfaebten Nebel im (Herbst?).
Er ging weiter und weiter. Doch nicht ind er Hoffnung, dass sich der Nebel irgendwann verdichtenn wuerde, sondern dass er irgendwo so dicht werden wuerde, dass er sich tatsaechlich einmal wie ein Mensch im Dunkeln fuehlen wuerde. Doch der Nebel war ueberall gleich.
Irgendwann bemerkte er um sich herum Baeume. Die alten Eichen dachte er.
Das waren riesige Baeume, denen nachgesagt wird, dass sie schon seit dem Entstehen Galareas an ihrer Stelle stehen und niemals weichen werden. Fuer die Anwohner waren sie ein Symbol fuer ewigkeit und bestaendigkeit. Doch Elias schaetzte sie eigentlich nur wegen ihrer Enormer Hoehe. Mit ein paar Spruengen und Schritten war er auf einem stabilen Ast, der sich in ca. 100m hoehe befindete. Auch dortoben war der Nebel immernoch genauso dicht wie unten...

Taylor war in der Hauptstadt, welche mind. 200km von der Hafenstadt entfernt war, doch trotzdem sah er immernoch, wie sich der Himmel in der Ferne violett faerbte.Er wusste was es bedeuten wuerde, doch es kuemmerte ihn nicht wirklich. Er war immerhin eine aeusserst ignorante Person. Er setzte sich nach einer Weile in die Ecke einer Bar und bestellte einen Sake.

Galarea: 16:40Uhr

Li-Chi trat ein und schaute dem Mädchen nach wie sie verärgert nach oben stapfte. Als Charestro ihr einen Handkuss gab und sie in den Salon geführt wurde, wurde sie leicht rot. Der Typ schien ihr schon etwas sympatischer als vorher, bis er seine Stiefschwester als Abschaum beleidigte. Ich dachte mir schon, dass sie etwas dämonartiges ist, ein Supranar also?! sie schaute sich im Salon um und entdeckte einen Sessel Ich darf doch, oder? sagte sie und setzte sich.
Sie blickte aus dem Fenster, es fing an zu Regnen, wie erwartet.
Sie überlegte was das wohl mit diesem rosa-lilanen Nebel auf sich hatte. Sie blickte wieder zurück zu Charestro Was haben sie eigentlich gegen Supranar? Sie sind nicht viel Anders als andere Dämonen, oder etwa nicht?
Sie blickte wieder aus dem Fenster Und wissen Sie vielleicht was es mit diesem Nebel auf sich hat? Ich habe ihn schon einmal gesehen, doch das ist schon etwas länger her.

ja, es ist Ende Sommer - Herbst ^^

Galarea: 16:40

Charestro lächelte das Mädchen an. Sicher. Setzen sie sich. Dann seufzte er und setzte sich in den riesigen Sessel gegenüber.
Ja. Mein Schwesterherz ist ein Supranar. Supryanar sind Abschaum. Sie können sich nicht kontrollieren. Es könnte sein, dass sie gleich hier reingestürmt kommt um uns zu töten. Sie lassen sich zu einfach von ihrer Wut und ihrem Hass leiten. So etwas wie Liebe gibt es für sie nicht. Wir Dämonen können uns kontrollieren. Wir wissen, wann wir zu weit gehen. Wir können mehr fühlen, als nur Hass und Wut. Wir sind höher entwickelt.
Sie hatten nicht bemerkt, wie Sayo die Treppe runtergekommen ist. Nun stand sie wütend, mit giftgrün blitzenden Augen da. Ihre Haare glühten feuerrot. Wir. Sind. Kein. Abschaum. Bei jedem Wort schienen ihre Haare anzufangen zu zucken, als ob sie echtes Feuer wären. Ruhig ein und aus atmen.. Sayo schaute Charestro mit hasserfülltem Blick an. Wir können fühlen! Mutter hat deinen schrecklichen Vater geliebt!!!!

Erde: 16:40
Mayu ist hinter der Kasse, mit dem Kopf auf dem Buch, eingeschlafen. Sie wachte auf und blinzelte.
oh.. Ich bin wohl kurz weg gewesen. Eine Kundin kam in ihren Laden. Sofort sprang Mayu auf und bediente sie.
Als die Kundin ihr Buch an der Kasse bezahlte sagte sie: Heute ist es merkwürdig oder? verwirrt sah Mayu sie an. Wieso? Die Kundin beugte sich über den Tresen. Die Vögel singen nicht mehr! Und der Himmel ist rosa,lila.
Mayu war immer noch verwirrt. Sie begleitete die Kundin nach draußen und blieb eine Weile vor der Tür stehen. Sie lauschte.
Stimmt. Ich höre die Vögel nicht. Dann sah sie zum Himmel. Er ist ja wirklich rosa-lila.
Nachdenklich setzte sich Mayu wieder hinter die Kasse.

Arestron: 16:40

Li-Chi hörte interessiert zu, bis das Mädchen wieder die Treppe herunter kam. Ihre hübschen blonden Haare wurden blutrot und ihre Augen verfärbten sich in ein giftiges grün. Li-Chi blickte sie an, krallte ihre Hände in die Sessellehnen als diese ausflippte, ihr war es hier nicht ganz geheuer. Das Mädchen schien als würde sie gleich in einen Blutrausch geraten.
Sie stand auf und starrte perplex das Mädchen und danach Charestro an, sie würden sich jetzt doch nicht zerfleischen?!

Galarea:Arestron: 16:41

Charestro blieb ruhig. Er sah Sayo abfällig an. Sieh dich doch an Schwester! Du bist nicht du selbst. Du lässt dich von deinem Hass kontrollieren.
ICH LASS MICH VON GARNICHTS KONTROLLIEREN!!!!! kreischte Sayo ungehalten. Dann schob sie ein Teil ihres Kleides hoch, griff sich an ihr rechtes Bein und riss ein Messer aus ihm herraus.
Charestro stand die Panik aufs Gesicht geschrieben. Er wusste, dass er so gut wie keine Chance hatte, wenn sie es ernst meint.
Genau! Flieh! Lauf! Verschwinde!!
Dann griff Sayo an. Wutentbrannt stürzte sie sich auf Charestro. Er sprang auf und wich zurück.
Das ist für meine Mutter!!! brüllte Sayo und stieß mit dem Messer zu. Leider traf sie nur seinen Arm. MIST!
Charestro war nah genug an Sayo dran. Er nutzte seine Chance und legte die Hand auf ihre linke Brust, wo der rote Drache zu sehen war. Für einen kurzen Moment, sah Sayo ihn erschrocken an, dann sackte sie zusammen und ihre Haare wurden wieder blond.
Charestro nickte Li-Chi kurz zu und teleportierte sich weg.

Arestron: 16:45

Li-Chi kniff die Augen zu. Als sie sie wieder öffnete lag das Mädchen auf dem Boden, Charestro teleportierte sich weg, dort wo er stand war bloß noch ein kleiner Blutfleck. Was war denn das? murmelte sie leise, als das Mädchen wieder zu Bewusstsein kam, sie half ihr auf und setzte sie in den Sessel.
Li-Chi lief in dem Erdgeschoss des Hauses umher und fand schließlich die Küche in der sie eine Tasse mit Wasser füllte und ein paar Kräuter hinein gab. Auf dem Weg von der Küche zum Salon erhitze sie das Wasser schnell mit ihrer Magie und gab die Tasse dem Mädchen. Tee, vorsicht noch heiß.
Es verging ein Moment der Stille in der sich Li-Chi innerlich fassen und ihre Gedanken ordnen konnte.
Geht es wieder? fragte sie nach ein paar Minuten. Es war still, sehr still, keine Vögel die zwitscherten, kein Summen des elektrischen Stroms der Quallen, nur der Regen der gegen die Fenster prasselte.
Wie heißt du eigentlich? sagte Li-Chi nachdem sie wieder zu dem blonden Mädchen blickte.

Arestron: 16:45

Sayo saß benommen im Sessel und starrte in den heißen Tee.
Sie blickte auf und sah Li-Chi mit ihren eisblauen Augen an. Tee... Mutter hat mir früher immer Tee gekocht..
S.. Sie räusperte sich. Sayo.

Soo eure hiiro ist jetzt auch da^^

Erde; 17 uhr

Hiiro:

Es war ein lautes krachen das sie aus dem Bett warf, es hörte sich an wie ein wütendes Monster das sie jeden moment zerfleischen wollte. Aufgeregt sucht hiiro schutz ehe es sich auf sie stürzen konnte, die Tür wurde brutal aufgeschlagen und helles licht durflutete den raum eine helle aber strenge stimme sagte mahnend "HIIRO KAGAMI!! WIE OFT HAB ICH DIR GESAGT DAS NICHT BIS MITTAGS GESCHLAFEN WIRD?!?! DU HATTEST HEUTE EIN WICHTIGGES VORSTELLUNGS GESPRÄCH MIT EINEM VERLAG!" Hiiro entspannte sich ein wenig und seuftzte erleichtert. Schon okey.... ich werd jetzt erst mal rausgehen.... Mum.. das "Mum" fügte sie nur leise ein zum schluss. danach schnappte sie sich ihren Schäferhund und ging hinaus... es schien geregnet zu haben den der boden war feucht...Ich weis nicht.... ich werd das gefühl nicht los das ich hier nich hin gehör.... ständig diese Träume.... Ihr hund spencer warf ihr einen fragenden blick zu und sie liefen weiter.



Galerea: 17 uhr

Jeron:

Tief in einen pechschwarzen mantel gehüllt kniete er vor dem Podest einer verfallenen Kirche die sich am rande der stad befand, neben ihm ein kruzifix und eine bibel, er murmelte psamle und bibelreime auf um seinem Gott zu huldigen und für eine Gute Jagd zu beten. Oh Herr bitte lasse die beschmutzen Seelen der armen in dein Reich kommen! Die Unreinheit solle von ihnen weichen sobald ich sie mit der Sense der Finsternis gereinigt habe! Auf ewigkeit Amen! dies wiederholte er nun schon seit stunden, den er hatte ein schreckliches Gefühl als würde bald etwas bedeutsames passieren. Nach einer weile durchschwabte ein lilafarbener nebel immer mehr die Kirche und Jeron hatte ein sehr unangenehmes Gefühl bei der sache, er verschwand in der Dicke der farbigen substanz und durchstreifte die Straßen Arestrons auf der suche nach verdorbenen Seelen. Nach ungefähr einer halben stunde begegnete er einem älteren Mann.

Galarea: 17Uhr

Li-Chi nickte, und setzte sich gegenüber in den großen Sessel und starrte aus dem Fenster, sie schwiegen.
Der Regen wurde immer stärker, man konnte draußen kaum mehr einen unterschlupf finden der nicht vom kalten Wind weggeweht wurde. Das war ein wirklich mysteriöses Gewitter. Schon echt verrückt dieses Wetter, nicht wahr? fing sie ein neues Gespräch an. Ich hoffe ich bin keine Last für Sie, dürfte ich noch etwas bleiben bis sich das Wetter beruhigt hat?
Da kaum noch Sonne durch die dichte Wolkendecke kam suchte Li-Chi nach ein paar Kerzen im Raum, während sie sich auf dem Sessel herumwindete um über die große lehne sehen zu können. Als sie einen hübschen Kerzenständer erblickte blinzelte sie ganz langsam und schon brannten die Kerzen, es gab eine sehr gemütliche Stimmung her.

Galarea: 17:00

Sayo starrte die Kerzen an. Die kleinen Flammen tanzten. Sie liebte es ihrem Tanz zuzusehen.
Dann flüsterte sie leise: Das dauert nur noch ein bisschen. Bis etwas herrausfällt...
Sachte ließ sie ihre Finger durch eine Flamme streichen.
Mal sehen was es diesmal ist.


Erde: 17:00

Mayu zeichnete mit den Fingerspitzen kleine, unsichtbare Kreise und Herzen auf den Tresen
Heute ist wirklich nichts los..
Sie seufzte. In einer Stunde würde sie den Laden abschließen und nach Hause gehen.
Mayu strich sich ihr Sommerkleid glatt. Lange würde sie es nicht mehr tragen können, denn der Herbst kündigte sich schon an.
Die Blätter verfärbten sich gelb und die Zugvögel flogen weiter.
Und du wirst den Herbst nicht erleben!, zischte eine kleine, fiese Stimme in ihrem Kopf.
Erschrocken sah sie auf.
Ayu lass das. Klar wird sie den Herbst erleben!, meldete sich eine weiter, sanfte Stimme.
Vorsichtig sah Mayu sich um, um sicher zu gehen, dass wirklich niemand da war. Dann zog sie ihr rosanes, keines Klapphandy aus ihrer Handtasche und tat so, als ob sie telefonieren würde.
A-Aber ich hege doch keine Selbstmordgedanken... Mehr.., flüsterte sie heiser.
Du vielleicht nicht, aber.... Die fiese Stimme lachte laut.
AYU!, zischte die Andere.
Mai. Nichtmal du kannst mich zum schweigen bringen!, fauchte sie.
Mayu hatte Tränen in den Augen, ließ das Handy fallen und presste sich die Hände auf die Ohren.
hört auf.... HÖRT AUF!!!
Dann war es still.
Erleichtert und mit zitternden Händen, wischte Mayu sch die Tränen weg, hob ihr Handy auf und schaute auf den Display.
17:16.
Noch 34 Minuten.



Galarea: 17:16

Sayo roch wieder diesen fremden Geruch. Der Nebel wurde dichter und dichter.
Langsam sickerte er auch unter der Haustür hindurch.
Leichter, rosa Nebel waberte über dem Fußboden. Einige Kerzen gingen aus.
Vorsichtig ließ Sayo die Flamme auf ihrer Handfläche gleiten.
Gleich ist es so weit.

Erde: 17:20

Mayu seufzte wieder.
Sie wählte die Nummer ihres Vaters. Mit einem komischen Gefühl im Bauch wratete sie.
"Ja?", meldete sich ihr Vater.
Ehm.. Vater.. Es ist nichts los. Und ein Unwetter zieht auf. Darf ich früher Schluss machen?
"Hmm.. Na gut. Komm aber schnell nach Hause. wir müssen reden", sagte er mit heiserer Stimme.
Mayu schluckte und hauchte ein: Ja... Dann legte sie auf.
Sie hat es an seiner Stimme erkannt. Diese Art von "Reden" kannte sie.
Sie schnappte sich ihre Schultasche, schloss die Kasse ab, verriegelte alles und trat auf die Straße. Der Wind, wehte ihr ihre weiß-blauen Haare ins Gesicht. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hause.
Es ist komisch. Kein Vogel ist zu hören. Und diese Athmosphäre..

17:16 Erde

Hiiro:

Leise prasselte der Regen auf hiiro, die ohne es zu merken die straße mit ihrem Hund Spencer hinunter lief erst als er sich kräftig ausschüttelte bemerkte sie es, Heey.... seit wann zur hölle regnet es den?! und..... lies sie den satz ausklingen als sie den violetten himmel der sich über ihr erstreckte bemerkte. A-Aber ich hab doch heut gar nix genommen??!?! Verwirrt rieb sie sich die Augen auf einmal hatte sie das gefühl jemand beobachtete sie.Der tag ist gekommen es geht bald nachhause hiiro eheheheheheheheheh halte es in ihrem kopf.... Hiiro konnte das panische kleffen ihres shiba hundes nicht mehr wahrnehmen und sank entkräftet auf den boden. N-Nachhause? murmelte sie leise

17:16 Gaerea:

Jeron:

Der alte Mann erschien ihm auf anhieb verdächtig trotzdem fragte er ihn höflich Guten tag mein herr kann ich ihnen den irgendwie behilflich sein sie scheinen kein mensch zu sein sind sie ein dämon?! hier bei diesem nebel sollten sie ncih alleine herum spazieren...wenn sie wollen geleite ich sie zu einer unterkunft. Doch der alte sah ihn nicht an er blickte weiterhin nur stumm gen Himmel. Dann urplötzlich krächtzte er: DAS IST DIE APOKALYPSE WIR UNREINEN WESEN WERDEN ALLE STERBEN, SELBST DIE DIENER GOTTES werden werden werden AARRRGHHH er krümmte sich als hätte er furchtbare schmerzen nur damit im selben moment ein knochiges paar schwarzer flügel aus seinem rücken fuhren konnten er stürtzte sich mit einem lauten brüllen auf Jeron der passte seinen angriff mit seiner sense ab dier immer mit sich führte und die für normal sterbliche unsichtbar war. Er holte aus und zerteilte den Dämon den er für schuldig empfunden hatte in der mitte durch sein körper begann zu verbrennen und innerhalb sekunden blieb nur eine kleine rote kugel übrig. aii hat der aber eine kleine seele dafür bekomm ich nciht mal mein mittag essen! pff..... aber ... irgendetwas stimmt hier nich er war zwar auf der liste aber eigendlcih nciht als bedrohlich eingestuft das er mcih so schnell attackierte... und dieser seltsame nebel... tja ... ich geh jetzt erst mal einen drauf machen! das letzte sagte er leicht hin auch wenn ihm der nebel schwer aufs gemüt zu schlagen schien, das alles hatte er schon einmal durch gemacht....

Erde: 17:22

Mayu stand an der menschenleeren Bushaltestelle.
Sie fröstelte leicht.
Es wird so dunkel...
Schwarze Wolken mit einem Stich ins Lila fingen an die Sonne zu verdecken.
W-Was ist das?, flüsterte sie.

Galarea: 17:20

Li-Chi beobachtete Sayo, wie sie mit dem Feuer spielte und etwas vor sich hermurmelte. Was meinst du? Was fällt wo heraus? Ist euer Dach undicht? sie blickte verwirrt das Mädchen, dann das Fenster, und wieder das Mädchen an. Ihre Pupillen wurden schlagartig klein, als ob sie einen Todesschrei gehört hatte. Doch es war still, nur der Regen prasselte gegen das Glas. Ein Blitz erschien am Horizont, gleich darauf erfolgte Donnergrollen. Li-Chi zog die Knie an und machte sich etwas kleiner auf dem Sessel, sie hatte keine Angst, das war es nicht. Doch sie hatte ein unwohles Gefühl.
Wieso hast du solche Familienprobleme? Li-Chi war sich nicht ganz sicher, ob das zu direkt war, doch als sie ihren Blick durch Zimmer schweifen lies erblickte sie wieder den kleinen Blutfleck und sie wollte mehr wissen.

17:20 Galarea

Elias saß nach wie vor auf dem Ast. Er hörte zwar den Regen gegen die Blätter des riesigen Baumes prasseln, doch war die Krone so dicht, dass lediglich ab und zu ein oder Zwei Tropfen durch die Krone drangen. Er guckte zum Himmel in der Ferne. Die Wolken waren dunkelviolett und bald fing es auch schon an zu donnern. Ihm wurde einen Moment lang etwas mulmig zumute, weil er sich unsicher war, was dieses Wetter zu bedeuten hatte. Doch im nächsten Moment verschwanden diese Zweifel und er schloss die Augen und dachte bei sichwas und ob es überhaupt etwas zu bedeuten hat... werde ich so oder so noch erfahren
Und er lauschte dem Gewitter.

17:20 Galarea
Taylor ging ein wenig angetrunken aus der Bar hinaus. Er spürte den Regen, der gegen seine Wangen prasselte und blieb im Regen stehen. Er mochte den Regen. Es gab nicht vieles das er mochte, aber den Regen- könnte er niemals hassen.
Er mochte das Gefühl, wie es einem den Kopf kühlt und alles schlimme oder stressige vergisst. Er mochte das Gefühl, wie der Regen alle Geräusche verschluckte und nur noch ein leises Prasseln daließ. Er mochte, wie der Regen die Leute in ihre Häuser scheuchte und er...allein...war.

Galarea: 17:25

Sayo beobachtete die Flamme auf ihrer Hand und lächelte.
Du hast es doch mitbekommen. Ich werde in diesem Haus nur geduldet, weil sich niemand traut die Familie an zu greifen, wenn ich noch existiere. Sie halten mich so zusagen als Wachhund.
Aber auch Wachhunde drehen irgendwann durch und wenden sich gegen ihren Herren.
Mit einem wissendem Lächeln sah sie aus dem Fenster.
unser Dacht ist nicht undicht. Du wirst noch sehen, was das bedeutet...


Erde: 17:30
Mayu starrte in die Wolken, als alles sich zu drehen begann. Sie schwankte.
Was...Was passiert hier????!!!!
Sie schrie auf und stürzte. Verzweifelt versuchte Mayu einen Punkt auszumachen, der sich nicht bewegte.
Es gelang ihr nicht.
Ihr wurde schlecht. Sie würgte, aber nichts kam.
Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen. hüpften auf sie zu.
Dann umarmte sie die Dunkelheit und sie sank in ihre weiche Schwärze.

Erde: 17:30

Yumiko verlies das Cafe, sie erblickte die dunkeln Wolken die am Himmel vorbeizogen, der Himmel war plötzlich lila und pinker Nebel umhüllte sie. Ich muss wohl eingeschlafen sein! sie lief schnell nach Hause, doch der Nebel war zu dicht um die Straßen zu unterscheiden. Ihr wurde Schwindelig und plötzlich wurde es dunkel und sie sank nieder auf den harten Boden.