Die Story (Part 1)

Galarea: 17:30
Banshee:
Nun war auch bald ein weiterer Tag voller Trainingsstunden vorbei. Erschöpft trabte Banshee zu ihrer lieblings Konditorei um sich etwas Süßes zu gönnen.
Es geht doch nichts über einen kleinen Snack....
Sie deutete auf die schokoladige Creme-Torte und machte sich auf den Weg nach Hause.
Die Umgebung war anders.
Irgendwie habe ich das Gefühl das schon ziemlich bald etwas außergewöhnliches passiert....

Erde: 17:30

Daren:
Hmm...nun ist es wohl so weit, nicht wahr?
Er sah sich im Raum um. Alle wirkten irritiert. Obwohl sie derartiges schon erwartet hätten.
Diesmal wäre es eine ganze Horde....Diese "Wesen" .. wären in der Überzahl. Und nicht irgendwelche Einzelexemplare.
Als sich nun jeder im Raum dessen bewusst war, durchfuhr selbst daren ein Schock.
Er konnte sich noch kaum auf Beinen halten. Und ehe er irgendetwas dagegen tun konnte sah er schon Schwarz vor Augen.

Sprung! *O*

Erde: 17:30

Es Regnete, man konnte nichts mehr sehen bis auf den rosanen Nebel und den dunkelvioletten Himmel. Es war still, es schien, als wär die Erde stehen geblieben. Doch die Sekunden vergingen wie gewohnt.
Langsam lichtete sich der Nebel, die Menschen gingen wieder ihrem Alltag nach. Sie wussten noch nicht, dass die Erde nie wieder so existieren würde wie sie war und dass die Menschheit um einige Exemplare geschrumpft war. Denn diese befanden sich in Galarea, einer Parallelwelt ganz anders als die Erde es war. Das Einzige was sie noch sahen, war rosaner Nebel, dann Nichts...

Galarea:17:30

Der Nebel lichtete sich und der Regen verwandelte sich in ein leichtes Nieseln, bis er auch vollkommen verschwand. Die Bewohner von Galarea kamen wieder aus ihren Häusern hervor und die Tiere kamen aus ihren Löchern heraus.
Es schien, als wäre alles bei dem Alten, doch kaum einer wusste, was wirklich geschehen war. Menschen, unwürdige Wesen aus einer anderen Welt, waren eingedrungen. Der Herrscher spürte das und schickte Fenris mit seiner Wolfarmee los, sie sollten ganz Galarea durchkämmen, auf der Suche nach den Eindringlingen, und sie festnehmen. Tot oder lebendig.


Yumiko, die junge Brünette, wachte am Strand auf, neben ihr lag ein Junge mit einer Narbe im Gesicht (Daren).
Mayu flog vom Himmel genau in einen Baum und riss den Jungen (Elias) der darauf saß mit sich auf die nasse Wiese.
Hiiro lag mit ihrem Hund auf der Straße am Meer, in der Nähe von ein paar großen Villen, in denen sich auch Li-Chi und Sayo befinden.

Galarea: 17:30

Sayo fing an zu kichern. Ich wusste, dass es passieren würde.
Sie stand auf und strich sich ihr Kleid glatt.
Nun. Wollen wir nachsehen, was draußen geschehen ist?
Immer noch die Flamme in der linken Hand haltend, sah sie Li-Chi herrausfordernd an.


Galarea: 17:30
Mayu spührte, dass etwas anders war. Aber das war auch schon alles.
Mehr nahm sie nicht wahr.
Was ist passiert?

Galarea: 17:30

Banshee:
Sie konnte sich nicht genau erklären WAS geschehen ist, dennoch war sie zu neugierig um nach Hause zu gehen.
Banshee wusste natürlich nicht, wie oder wo sie etwas finden wollte.
Um irgendwelchen Gesprächen wieder auszuweichen streifte sie also als Katze herum.
Menschen....?

Daren:
Daren kam wieder zu ich. Er rappelte sich mit Leichtigkeit auf.
Froh, noch bei klarem verstand zu sein blickte er sich um.
Da wären wir ....

Galarea 17:30

Elias genoss die Stille, die eintraf, als der Regen aufhörte. Doch plötzlich krachte etwas durch die Kronen, direkt auf ihn zu. Als er die Augen etwas träge öffnete, war es schon zu spät. Es fiel direkt auf ihn drauf und zog ihn mit auf die Wiese. Knapp konnte er noch den Sturz abfangen, doch nicht ganz, denn es war nicht nur sein Gewicht.
Nach dem Schreck legte er sich erstmal keuchend auf die nasse, kühle Wiese. Nach einem kurzen Moment, in dem er sich selber etwas fangen musste, guckte er zur Seite und erschrak ein wenig.
Denn neben ihm lag ein Mädchen mit blau-weissen, langen Haaren und schien zu schlafen.
Das Gewitter hatte also wirklich eine bedeutung.
Er stand auf und trat näher an das Mädchen ran. Und musterte sie eine Weile.

Galarea 17:30
Taylor sah die Wolken abziehen und wie die Menschen wieder aus ihren Häusern kamen. Sofort begab er sich in eine der vielen schmalen Gassen und verschwand im Schatten. Daraufhin sah er Fenris mit ein paar Wölfen durch die Strassen ziehen und er wusste, was geschehen war. Er beschwor einen Drachen herauf und zog Zielsicher nach Astreia.

Galarea: 17:31

Mayu blinzelte und öffnete die Augen. Sie hatte dröhnende Kopfschmerzen.
Sie konnte wenig erkennen und richtete sich auf. Da blickte sie auf ein paar Füße.. Beine... Oberkörper... Gesicht.
Vor ihr stand ein Mann mit dunkelblauen Haaren und musterte sie mit seinen blauen Augen.
Bei den Augen verschlug es ihr die Sprache.
Der ist.... toll...
Als Mayu merkte, dass sie ihn anstarrte wurde sie rot und schaute blitzschnell wieder zu Boden.

Galarea: 17:31

Li-Chi spürte es, es waren Seelen. Doch sie waren weiß, weißer als frisch gefallener Schnee. Was bedeutet das nur?!
Sie blickte zu Sayo, die sie aufforderte, nach draußen zu gehen. Ja, wieso nicht. Ich spüre es, das war nicht normal.
Sayo schien ihr sympathischer zu sein, doch ihr Blick sagte schon alles. Mit ihr war nicht zu Spaßen.
Li-Chi stand auf, strich ihr dunkelblaues Kleid zurecht und ging heraus, in der Hoffnung, Sayo würde ihr folgen. Draußen auf der Straße erblickte sie dann Sie. Das Mädchen das da lag, mit einem 4-beinigem unbekannten Wesen bei ihr.
Was ist das? murmelte sie zu Sayo. Das war eindeutig kein Wesen von hier.

Galarea 17: 31

Elias wollte sich gerade bücken, um das Mädchen vom nassen Rasen hochzuheben, als es aufwachte.
Als er sah, wie es ihn anstarrte, war er etwas unsicher, was der Grund war. Doch er sah, dass es dem Mädchen nicht gerade gefallen würde, wenn er sie fragt. Also stellte er sich einfach vor. Ich bin Elias, nett dich kennenzulernen und er lächelte. Doch obwohl er von außen völlig entspannt aussah, war er innerlich verkrampfter als eh und je, denn er tauschte selten Wörter mit Leuten aus.

Galarea: 17:32

Mayu zuckte zusammen und sah ihn schüchtern an. Elias..
I-Ich heiße Mayu. Sehr erfreut. Sie nickte ihm zu.
Als sie sein Lächeln sah, entspannte sie sich ein wenig.
Okay.. Einfach zurücklächeln.
Zaghaft lächelte sie ihn an.
Könntest du mir sagen, wo ich hier bin?
Mayu rappelte sich auf und zupfte ihr Kleid zurecht.


Galarea: 17:32

Sayo trat hinter Li-Chi und musterte das fremde Wesen feindselig.
Ein Zischen entfuhr ihr.
Ich mag es nicht...
Hmm... Es ist was heruntergefallen. Aber was.... ist das...?

Galarea: 17:40

Hiiro:

Leise stöhnte sie vor Schmerzen, der geruch von salzwasser brannte ihr in der nase. Ein lautes dröhnen schmerzte ihr in den ohren und hiiro hatte das schreckliche gefühl ihr Schädel würde in tausend stücke zerspringen. Das dröhnen wandelte sich in ein lautes kläffen um, und irgendetwas kratzte an ihrem kopf. Es war Spencer er wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und versuchte sein herrchen zu wecken. Hiiro stöhnte wehleidig auf ehe sie den kleinen hund den kopf tätschelte. Wo... wo sind wir? Spence? ohh wow... what the?.... omg... mehr brachte sie nicht herraus. Geschockt hielt sie sich die Hand vor den Mund, denn ihr war als wäre dieser ort ihr vertraut. Schliesslich blieb ihr blick auf zwei personen hängen die vor ihr standen.... vor allem das eine Mädchen das etwas Tierisches und bedrohliches ansich hatte fiehl ihr ins Auge. Okey hiiro ganz ruhig... alles ist gut du musst hier weg..... das kann eigendlich nur ein traum sein....sagte sie sich immer und immer wieder.

Jeron:

Gerade als er auf dem weg zu seiner lieblings bar war verebbte der nebel und der himmel kam zum vorschein. Seltsam es fühlt sich irgendwie komisch an...... ich glaube ich werde erst noch einen kleinen spaziergang machen. Wie gesagt getan begab er sich auf einen spaziergang durch die stadt. den sein gefühl hatte ihn ncoh nie getäuscht.

Yumiko rappelte sich auf wo bin ich hier gelandet, ich kann mich nicht mehr erinnern was passiert ist, ich weis nur das alles schwarz wurde und auf einmal bin ich hir auf dem Strand gelandet. Sie blickte sich um und sah den Jungen vielleicht weis der ja was passiert ist. Sie ging mit kleinen schritten zu ihn und hatte das Gefühl als ob er ihr nicht weiter helfen konnte weis du wo wir hier gelandet sind? Yumiko vermied blikkontakt.

Arestron: 17:33

Es leeeebt! schrie Li-Chi als sich die beiden Wesen bewegten und das eine sogar ihre Sprache sprach. Sie rannte zu dem Mädchen hin, Sayo an der Hand gepackt mit sich ziehend. Einen Meter vor ihr blieb sie stehen. Sie sah in das Mädchen hinein, ihre Seele war schneeweiß, sie kannte sie irgendwoher.
Wie vom Blitz getroffen wurde ihre Miene finster und sie lies Sayos Hand los. Sie wurde wütend. Schwarze Gasmaterie bildete sich um ihre Hände, sie spürte wie die Kraft in ihr wuchs. Jetzt erinnerte sie sich an das Mädchen.
Duuuuuuuuuuuu..... fuhr sie das Mädchen an, sie hatte ihren Namen vergessen doch dieses Gesicht bohrte sich in ihren Verstand wie ein glühender Pfeil. Wir haben noch eine Rechnung offen! Ich will deine Seele und du weißt ich werde sie bekommen, ob du willst oder nicht! Diesmal ist kein Gottes Wesen da um dir zu helfen! sie brüllte das Mädchen schon fast an. In ihr kam all der Hass herauf den sie jahrelang unterdrückt hatte.
Man kann nicht einfach in den Kreislauf des Lebens eingreifen, auch keine Götter sollten das dürfen... doch langsam beruhigte sie sich und sie zügelte ihre erzeugte Materienwolke die sich um das Mädchen bilden wollte. Nein, nicht so... dachte sie sich und kniete sich hin. Tut mir Leid.
Während sie wieder aufstand und ihr Kleid zurecht rückte fragte sie Hast du dein Gedächtnis behalten können?

Galarea: 17:33

Sayo zog ihre Hand zurück und starrte Hiiro an.
Sie hatte Durst. Nicht Durst auf Ambrosia oder sonstiges Getränk. Sie wollte Blut.
Das von den Wesen hier roch lecker. Es betörte sie.
Sie schloss die Augen, ihre Haare wurden feuerrot. Sayo öffnete die Augen wieder und sah Hiiro wieder mit giftgrünen Augen an.
Sie leckte sich die Lippen.
Hunger!
Sayo knurrte und ging in Angriffsstellung. Die kleine Flamme auf ihrer linken Hand wurde größer und züngelte ihren Arm empor.
Stop Sayo! Halte dich zurück! Verzweifelt versuchte sie ihre Hunger und ihre Mordlust zu bändigen.
Wie lange ist es her, dass ich getötet habe?.... Zu lange... Stop.. hauchte sie.
Sie rang mit ihren Instinkten, erlag ihnen aber.
Sayo schnappte nach Luft und fauchte.

Banshee:
Sie sah irritierte Menschen.
Hmm...
Dies ließ sie doch nachdenken...

Daren:
Daren blickte zu dem Mädchen.
Hi. Also auch ein mensch, mh?
Er zuckte nur desinteressiert mit den Schultern.
Das ist Galarea. Denke ich.
Daren sah sich noch ein wenig um.

Galalea 17:35

Ahh.....ich bin übrigens Yumiko
Sie blickte wohin der Junge blickte
und woher weist du eigentlich dass die gegent hir oder so galalea heist?
sie schaut auf den Boden und betrachtet den Sand.

Galarea: 17:35

Elias sah das nun genauer an. Er schätzte es auf ca. 15 Jahre und eigentlich sah sie recht gewöhnlich aus, doch ihre Kleidung irritierte ihn etwas. Und irgendwie war sie... anders.
Als das Mädchen sich gleichermaßen vorstellte, wachte er aus seinen Gedanken auf und Antwortete leicht irritiert auf ihre Frage.
Wir sind hier in der Hafenstadt Areston. Das Mädchen stand auf und nun standen sie sich gegenüber. Doch er konnte es nicht lassen, ihr die Frage zu stellen.wo kommen Sie denn her? Das 'Sie' benutzte er nur vorsichtshalber, weil er nicht genau ihr alter wusste.

Taylor war mittlerweile in Areston angekommen. Nun stadt er auf dem Marktplatz und beobachtete die Leute, die hin und her gingen.
Sie waren sehr verschieden, denn es waren um diese Uhrzeit viele Händler von verschiedenen Städten hier, um ihren Stand für den Nachtmarkt aufzustellen. Er entfernte sich vom Markt, denn er hasst Menschenmengen regelrecht.

Galarea: 17:35

Mayu's Augen wurden groß. A..Ares.ton... und wo liegt das?
Ich komme aus Hamburg. Das liegt in Deutschland. Europa. (????)
Sie merkte, wie verwirrt Elias ihr Sommerkleid ansah.
Traurig sah sie ihn an. M-Magst du es nicht?
Er mag es nicht!, dachte sie traurig.
Da meldete sich Ayu wieder. Natürlich mag er es nicht. Er mag dich nicht. NIEMAND mag dich!
Mai schimpfte: Ayu! Du bist viel zu negativ!
Die zwei stritten sich. Ihre wilden , durcheinander gewürfelten Worte füllten Mayus Kopf und Gedanken aus.
Sie taumelte. Das war ihr alles zu viel. Stop... Bitte..
Sie wich vorsichtshalber vor Elias zurück. Dann prallte sie gegen den Stamm des Baumes, auf dem Elias saß.
Hört auf!!, keuchte sie und sank zu Boden.

Galarea : 17: 37

Elias hatte weder jemals den Namen Hamburg, noch Deutschlan oder Europa gehört. Er war sichtlich verwirrt. Doch er bekam nur kurz Zeit darüber zu grübeln, denn das Mädchen, Mayu, hatte seinen Blick auf das Kleid scheinbar falschverstanden und dachte, dass es ihm missfallen würde. Doch eigentlich fand er es nur fremd, aber interessant und eigentlich mochte er es sogar, und ihm fiel auf, wie gut es Mayu stand. Was er ihr gerade sagen wollte, als er sah, wie Mayu sich den Kopf hielt und ihr gesicht vor Schmerz verzerrte.
Er wollte ihr helfen, doch er wusste nicht wie und bevor er wieder lange überlegen konnte, schwankte Mayu und kippte um.
sofort bückte er sich runter und tastete ihrem Kopf. Sie hatte deutliches Fieber. Er wusste nicht genau, ob das Mayu noch bei Bewusstsein war, doch er wusste, dass sie in keinem guten Zustand war. Also trug er sie auf beiden Armen hoch und wunderte sich schon fast, wie leicht sie war.

Galarea: 17:38

Mayu spürte, dass sie getragen wurde. Ihre Augenlieder waren schwer und sie konnte ihre Augen nicht öffnen.
Bitte.. Bring mich nicht zu meinem Vater... Bitte.., flüsterte sie.
Sie klammerte sich an den jungen Mann fest und fing an zu zittern.
Nicht zu ihm...

Galarea 17: 38

Elias trug Mayu und ging in Richtung der Strandpromenaden. Auf einmal hörte er Mayu etwas wimmern. Sie redete von ihrem Vater und dass er sie nicht dorthin tragen sollte. Und sie klammert sich an ihn und er spürte ein leichtes zittern.
Er wusste zwar nicht, warum mayu es tat, doch er wusste, dass er sie beruhigen müsste.
Zum glück kamen sie an seinem Laden an und er trug sie rein und legte sie auf ein Federbett im Ladenbereich. dann setzte er sich daneben und flüsterte ihr zu:
Warum du auch immer dein Vater dir angetan hat, du bist hier sicher vor ihm. Und ich kann dich auch nicht zu einem Ort bringen, den ich nicht kenne, also beruhige dich. Dann stand er auf und ging in Richtung der Küche, um Tee für sie beide zu kochen.

Galarea: 17:39

Mayu schlug die Augen auf. Ihre Kopfschmerzen waren noch immer da und hämmerten gegen ihre Schläfen.
Langsam setzte sie sich auf und sah sich um. Sie saß auf einem Federbett in einem Laden.
Wo bin ich? unruhig sah sie sich um.
Sie hörte Elias und wurde wieder ruhig. Sie stand auf und machte sich auf zur küche.
Mayu stand an der Küchentür und sah Elias an.
Leise flüsterte sie ein: Danke

Galarea: 17:40

Elias goss Wasser in den Kocher und stellte ihn auf einen Herd. Dann machte er den Herd an. Als er gerade die Teeschachtel aus dem Schrank holen wollte, hörte er ein leises 'Danke' an der Tür und erschrak ein wenig, sodass er die Schachtel voll Tee fast fallen lies.
Doch zum glück konnte er die Schachtel noch festhalten. Er hüstelte kurz und sagte für was?und lächelte, im selben Moment als er sich zu Mayu umdrehte. Zeitgleich hatte er die Schachtel auf den Tresen getan.

Galarea: 17:40

Für..Alles. flüsterte Mayu und lächelte schüchtern zurück.
Er ist wirklich nett.
Aber sie wusste immer noch nicht, wie sie zurück kommen sollte.
Ich kann ja wenigstens nachfragen wie es in dieser Stadt so ist., dachte Mayu sich.
Wie ist es denn hier so? Habt ihr einen König?
Neugierig sah Mayu Elias an.

Sie weiss aber gut bescheid fragt erstmal nach dem König xD

Galarea 17:41

Elias lächelte Mayu noch kurz an und nahm danach den Kessel mit heissem Wasser vom Herd, goss das Wasser in zwei schon zuvor bereitgestellten Tassen und gab ein paar Teeblätter hinein. ([color=red][ja.. es sind keine Teebeutel xD/color])
Dann gab er Mayu eine Tasse. hmm, das hier ist eine Hafenstadt. Er lehnte sich gegen die Wand und fuhr fort:
viele Händler kommen hier zum Markt direkt am Hafen und wenn sie ihre Geschäfte abgeschlossen haben, fahren sie weiter.
Er nippte ein wenig vom Tee.Der Tee ist gut..dachte er sich.
Die Stadt ist nicht besonders gross und schon ziemlich alt, aber immerhin sind die Leute hier freundlich.er machte wiederrum eine kurze Pause. Und musste einen Moment überlegen, wie er den 'König erklären soll.
Und nunja, es gibt einen König. Aber... er ist nicht besonders beliebt. Ich denke, dass er nicht besonders erwähnens Wert ist. Areston ist sowieso ziemlich weit vom Wohnsitz des Königs entfernt, zum glück...Die letzten beiden Worte sagte er so leise, als redete er nur mit sich selbst. Und sein Blick verhärtete sich für einen Moment.
Achja, es ist ja schon nicht mehr sehr früh, hast du hunger? Und diesmal wirkte sein lächeln nicht so weich wie sonst, sondern fast wie gezwungen. Doch er versuchte trotzdem so glücklich rüberzukommen wie es ging.

Galarea: 17:41

Mayu trank vorsichtig ihren Tee.
Mmmh.. lecker
Oh. eine Hafenstadt? Den Hafen würde ich gerne mal sehen! sagte sie erfreut.
Nachdenklich fragte sie dann: Was macht der König denn, dass er so unbeliebt ist?
Mit großen, fragenden Augen sah sie Elias an.
Eine Zeit lang war es still. Dann knurrte Mayus Magen laut.
Sie wurde rot und starrte ihn ihren Tee.
Ich denke.. Ich habe hunger.