Die Story (Part 1)

Elias:Er versuchte aus dem Gewirr zu dringen, denn die Dunkelheit machte ihm angst.. normalerweise konnte er im Dunkeln sehen, aber nun sah er nichts, rein gar nichts. Er irrte herum und fand irgendwann tatsächlch hinaus. Doch draußen wünschte er sich lieber in die Dunkelheit geblieben zu sein. Die Stadt lag in Trümmern. Überall waren Leichen, Traumatisierte Leute überall, sie weinten, schrien, schwiegen. Sein Zauber hatte kaum gewirkt. Er hatte Jeron nicht aufhalten können. Seine Augen wurden dunkel und er sank langsam zusammen. Er wollte nicht mehr weiter, er wollte nie wieder kämpfen, denn er war überhaupt nicht stark genug um irgendjemanden zu beschützen. Plötzlich erschien das Bild von Mayu vor seinen Augen, er stürzte in die Richtung der Blutspuren, die Jeron hinterlassen hatte.

Taylor: Er spürte, wie Elias sich entfernte. Er wollte nachhjagen, aber Sayo war auch wichtig.
Ich will es aus eigeninteresse wissen. Aber jetzt ist's egal. Dein Plan hat
Er lichtete die Szene und entfernte sich von Sayo

Galarea - 13:15

Mayu:
Grade als Jeron seine Sense auf Mayu nieder schmettern wollte, erschien Yaan vor ihr.
Sie klammert sich an sie und schluchzte.
Mayu schnaufte erstaunt und schaute Yaan mit schief gelegtem Kopf an.
Warum hat sie das getan? Er hätte sie fast erwischt.
Sie blickte zu Jeron der sichtlich betroffen auf dem Boden saß.
Sie knurrte kurz und bedachte ihn mit einem bitter bösen Blick.
Mayu stupste Yaan mit ihrer feucht-kalten Wolfsschnauze an um ihr zu verdeutlichen, dass alles in Ordnung ist.
Plötzlich nahm sie einen bekannten Geruch wahr.
Sie reckte ihren Kopf und schnüffelte.
Wie ein Blitz durchfuhr ihren Körper die Erkenntnis, dass dieser Geruch zu Elias gehörte.
Mayu wimmerte Elias... wir haben ihn einfach zurückgelassen!
Für die anderen hörte sich ihr Gewimmer doch lediglich wie das Gejaule eines Hundes an.

Sayo:
Sayo stierte Taylor mit zusammengekniffenen Augen an.
Als er plötzlich verschwand ohne seinen letzten Satz zu beenden schrie sie frustriert auf.
HEY! Dafür hab ich dir jetzt zugehört? Was ist mit meinem Plan?! Was ist da so wichtig?!
Wütend und frustriert verließ auch sie das Schlachtfeld und folgte Elias mit großem Abstand.
Sie wollte ihm jetzt nicht zu nahe kommen.

Yaan & Jeron:

13:20

Sie spürte das mayu sich sorgen machte, ihre kalte schnauze stupste sie an um sie zu beruhigen.
Yaan kroch langsam zu jeron herüber der verstört am boden saß, als sie sich ihm näherte hörte sie leises schluchtzen. Er weinte, er weinte so bitterlich das es ihr das herz zerriss. Sie wollte ihm auf die Schulter fassen doch er ermahnte sie.Nein fass mich nicht an! Ich möchte dich nicht verletzen! Ich hab es fast schon wieder zugelassen, zugelassen das du erneut verschwindest Er zitterte. Ihre Augen weiteten sich als sie die klaffenden wunden auf seinem Rücken sah. Jeron! Du bist verletzt! Bitte lass mich dir helfen,... ich ertrag es einfach nicht Er drehte sich um und sah sie zweifelnd an. Wenn du nicht die yaan von damals bist wer bist du dann? Das gleiche hast du mir schon einmal gesagt Er streckte seine blutverschmierte hand nach ihr aus jedoch zweifelnd denn sie wich leicht misstrauisch zurück. Jeron, ich bin mir nicht sicher wer oder was genau ich bin, ich erinner mich an dinge die nicht sein können. An die zeit vor galerea(fuack wie schreibt man das noch mal?!??!?!?!) erinnere ich mich gar nicht. Aber ich weis das du kein böser kerl bist. Seit ich dich kenne beschützt du mich aber... du darfst unseren freunden nicht weh tun. Du hast mayu verletzt,... Bitte tu mir so etwas nie wieder an ich hatte angst! Riesige angst. Ich möchte dich auch so nie wieder sehen,... und... und erneut rannten ihr die tränen über das gesicht und sie fing an zu schluchtzen ehe sie sich auf jeron stürtzte und ihn mit ihren armen umschlang. Er schien einen moment total perplex zu sein. Umarmte sie jedoch dann auch. Nach einer schier unendlich langen zeit war sie schliesslich ruhig. sie hatte sich verändert, schlagartig änderte sich auch ihre seele, und sie erhob sich sah jeron tief in die augen, ihre farbe änderten sich von grün zu blau, und sie beugte sich vor so das sie jerons lippen fast berührte. Ich bin auch hier, Jeron. Ich bin nicht gestorben! Sie küsste ihn einen moment lang und als sie von ihm wich etwas irritirt, hatte sich die augenfarbe schon wieder geändert. Nur Jeron starrte sie immer noch durchdringlich an. Dann suchte er die umgebung ab. Er suchte Li-chi, er musste etwas mit ihr bereden. Die beiden rafften sich langsam auf dabei stützte Yaan den angeschlagenen Jeron da tauchte auf einmal elias auf.

13:25

Li-Chi spürte dass Jeron näher kommt, schnell, wie eib Schatten. Er überrannte sie förmlich und riss die Mädchen plötzlich von der Treppe. Wie außer Kontrolle schlug er auf das Wolfsmädchen ein.
Li-Chi wollte helfen, Jeron beruhigen. Doch als dieser Mayu an der Schulter erwischte spritzte das Blut quer über den Waldboden. Der Razphir roch dies natürlich sofort und kriegte Hunger. Hunger auf Fleisch. Blut. Er wollte Mayu ebenfalls attackieren, doch Li-Chi hielt das monströse Tier auf. Der Razphir war zwar nicht so stark wie Jeron, aber hätte er einmal angefangen das Blut zu kosten gäbe es kein zurück mehr und er würde Mayu auf ewig verfolgen. Also hoffte Li-Chi Mayu würde auch selber mit Jeron fertig werden.
Als sie kurz zu dem Gefecht sah, erblickte sie Yaan. Sie umklammerte Jeron. Yaan weinte. Jeron weinte. Li-Chi hatte Jeron nie weinen sehen. Der Razphir beruhigte sich, als der Kampf vorbei war und Li-Chi ließ ihn wieder los.
Sie wollte zu Mayu eilen, welche verletzt war, doch dann sah sie es. Nur aus den Augenwinkeln. Ein Kuss.
Sie blieb stehen und starrte Jeron und Yaan an, bis sich Jeron selbst zu ihr wandte, als wolle er reden. Doch bevor er ein Wort herausbekam stürzte Elias in das Getümmel.

13:30:

Jeron:

Die Verletzungen zollten ihren Tribut. Langsam setzte Jerons schmerzempfinden wieder ein. Er stöhnte kurz auf und sackte in sich zusammen.

Yaan:

Beugte sich zu ihm hinunter um ihn sich genauer anzusehen. Oh fuck! Hey li-chi hilf mir mal! Sie riss seine zerrissenen oberteilfetzen von ihm herunter und begutachtete seine wunden. Einige riesige bisswunden zierten seinen brustkorp, und wahrscheinlich auch seinen rücken. Sie versuchte einen kühlen kopf zu bewahren und legte ihm ihre hände auf. Mattes licht erschien und die blutung verlangsamte sich. Sie ignorierte Elias.

Elias:
Als er in den Wald trat, war er schon für eine Sekunde froh darüber die Blutüberströmte Stadt zu verlassen, als sich der Wald wieder lichtete und ein vorübergegangenes Schlachtfeld sich vor ihm Ausbreitete.
Mayu lag verletzt auf dem Boden, während Yaan versuchte, sich um Jerons Wunden zu kümmern. Li-Chis Razphir schien für den Moment unter Kontrolle zu sein. Er kniete sich zu Mayu, welche wieder zu einer Wölfin geworden war und nur ein leichtes knurren von sich gab. Er verstand ihre Worte zwar nicht, aber er spürte, dass sie Schmerzen empfand und erblickte im selben Augenblick ihre Wunde an der Schulter und setzte einen Heilzauber auf die Wunde, welche anfing sich zu schließen und schließlich als Narbe zurückblieb. Die musste von alleine Heilen, der Zauber konnte nur dafür Sorgen, dass das Blut aufhörte zu fließen.
Er saß sich neben Mayu hin und wusste nicht so recht was er noch so tun konnte.

13:35

Li-Chi sah wie Jeron nieder sackte und lief ihm entgegen als Yaan sie um Hilfe bat. Sie stützte ihn, während Yaan ihn heilte. Mehr konnte sie nicht tun, denn sie beherrschte nur dunkle Magie, keine Heilzauber. Sie war überrascht dass Yaan so etwas drauf hatte, wollte aber nicht nachfragen.
Elias kümmerte sich um Mayu, Li-Chi saß mit dem Rücken zu ihm gedreht. Kommst du zurecht Elias? fragte sie ihn ohne sich umzudrehen.
Sie blickte über den Waldboden, überall war Blut verspritzt, man roch es förmlich. Sie wusste, wenn die Wölfe in den Wald eindrungen würden sie das Blut sofort wittern und die Verfolgung aufnehmen.
Sie stand auf und streckte ihre Arme grade aus, spreizte ihte Finger und murmelte leise. Ihre Augen wurden schwarz, die Schlieren durchzogen ihren Körper, ihre Atmung verlangsamte sich und sie atmete tief ein.
Das Blut auf dem Waldboden färbte sich, es traten die wunderschönsten Farben hervor, es schimmerte wie ein Regenbogen. Dann verschwand es und mit ihm auch der Geruch. Damit die Wölfe uns nicht riechen. sagte sie und senkte ihre Arme wieder.
Dann lief sie zu Mayu und Elias. Ist dir jemand gefolgt? flüsterte sie leise.

Galarea - 13:45

Mayu:
Erschöpft ließ sie sich auf den Boden sinken.
Dann kniete Elias neben ihr. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Wunde.
Aua! Mayu knurrte leise.
Die Wunde an ihrer Schulte ziepte ein wenig, doch Mayu spürte, dass sie einigermaßen verheilt war.
Erleichtert stieß sie einen Seufzer aus.
Ein kühles Prickeln durchfuhr ihren Körper. Sie spürte wie alles an ihr wieder normal wurde.
Die Klauen verschwanden und mit ihnen die Ohren, die Reißzähne, das Fell und der Schwanz.
Zurück blieb die Narbe an ihrer Schulter, ein paar blaue Flecke und Schrammen.
Ihre weißen langen Haare fielen über ihren Körper und bedeckten das nötigste.
Mayu sah Elias zitternd an.
D-Danke.. flüsterte sie.
Ich fühle mich irgendwie luftig.. dachte sie sich.
Na sei froh, dass der Kerl dich noch nicht angafft du kleines Luder. zischte Ayu
Mai murmelte Mayu... du musst dir was anziehen.
Mit hochrotem Kopf blickte sie an sich runter und stieß einen spitzen Schrei aus.
Li-Chi !! quietschte Mayu.
Ich will hier nicht so .. luftig sitzen bleiben.. Panisch sah sie sich nach Li-Chi um.

13:50

Li-Chi blickte auf Mayus Schulter, die Wunde war verschlossen. Nun musste Mayus Körper den Rest machen.
Gut gemacht Elias. lobte sie ihn.
Dann lief sie schnell zu ihrem Razphir. Am Sattel hingen zwei Seitentaschen und eine hinten.
Sie zog schnell ein Kleid aus einer Tasche und begutachte dies.
Wird schon passen! Sooo viel dicker als ich ist sie nicht.. dachte sich das kleine Mädchen und verkniff sich ein Lächeln.
Sie brachte Mayu das dunkelblaue Ding und dazu ein kleines passendes Jäckchen, da das Kleid keine Ärmel besaß.
Sie wendete sich dann zu Elias und packte ihn am Arm um ihn umzudrehen.
Lassen wir das Fräulein mal sich anziehen!

Yaan:

14:00

Die wunden zu verschliessen war eine sache. Es ging relativ schnell, jedoch hatte jeron so viel energie während des kämpfens verbraucht das er ihr förmlich die kraft aussaugte. Er war wie ein Schwamm und sie war die flüssigkeit. Sie brach den Heil vorgang ab als sich jeron wieder etwas rührte und stützte sich erschöpft auf ihre hände ab. Aber sie konnten nicht alle hier verweilen sie mussten jetzt zu kräften kommen und dann weiter weg von der hauptstadt.

Jeron:

14:05

er war immer noch bewusstlos. Jedoch nur in Galarea. In wirklichkeit befand er sich geistig in einer Dunkelheit. Eine vertraute tiefe Stimme sprach litanaien. Jeron! Ich hatte dir aufgetragen diese Menschen zu hüten und nicht wie ein wolf über sie herzufallen! Diese Auserwählten spielen eine wichtige rolle in dieser Welt. Sieh zu das sich das von damals nicht wiederholt. Außerdem .....Yaan ist nicht das was sie zu sein scheint. damit verflüchtigt sich die dunkelheit. Er trat zurück ins Bewusstsein in seinen körper in Galarea. Vor ihm keuchend kniete yaan sie schien auf einmal total kraftlos und lächelte ihn matt an. Willkommen unter den Lebenden, Jeron flüsterte sie erleichtert.

13:45 (14:30)

Elias: Er guckte halb auf das Fell von Mayu, halb auf den Boden, als er plötzlich merkte, dass das Fell verschwand und Mayu wieder zum Menschen wurde. Nur.. ohne Kleidung. Er drehte sich sofort weg und stand ruckartig auf, als Li-Chi schon rüberkam. Sein Gesicht lief völlig rot an bei dem Gedanken an das, was er gesehen hatte und vielleicht nicht hätte sehen sollen. Um sich zu beruhigen kletterte er einen der großen Bäume die überall standen hoch. Über den Baumkronen sah man die Stadt nur ganz klein in der Ferne. Es stieg Rauch auf und man hörte die Schreie der Anwohner, wie sie nach ihren Angehörigen suchten. Ein Schauder überkam ihn, aber andererseits beruhigte ihn auch die Aussicht. So konnte er sich mehr von dieser Stadt lösen, denn wenn die Gruppe nicht mehr hier ist, wenn er nicht mehr hier ist, wird es der Stadt weitaus besser gehen.
Er atmete tief ein - es roch nach Rauch, dem Meer, dem Wald. Ein seltsamer Geruch.

Jeron:

14:40

Er half yaan hoch. Sie war zu schwach um gehen zu können, auch wenn er noch fleischwunden von den kämpfen hatte war er in der lage sie zu stützen. Er wunderte sich ein wenig darüber, aber beschloss die gewonnene kraft dafür einzusetzen das es allen schnellst möglichst wieder besser gehen würde. Geht es Yaan?Ruh dich erst einmal in der höhle aus okey? Er half ihr hinauf da es doch einwenig steil war, und stützte sie beim hochklettern von unten, dabei konnte er es sich nicht verkneifen einen blick unter ihren rock zu werfen. Errötend und beschämt blickte er verkrampft gegen die steinwand. Hast du mir gerade unter den rock geschaut jeron? kam von ob als er hoch sah reichte ihm yaan die hand, trotz des strengen tones den sie angeschlagen hatte sah sie nicht verärgert aus. Er kannte diese höhle nur zugut,.... damals als sie aus dem norden kamen hatten sie dort geschlafen, seth, yaan und er selbst. Es war alles noch so wie damals, die felle waren noch hier jedoch total verdreckt und unbrauchbar, die kochstelle, der schlafplatz... Er schluckte. Hier hatte er zum ersten mal die Schwellung eines Ehemannes erfahren. Woran dachte er gerade, diese Erinnerung war mehr als unpassend, er machte sich daran die alten felle nach drausen zuräumen. Setzt dich doch yaan,ich übernehm das!

14:45

Sie lehnte gegen die höhleninnenwand und sah jeron zu wie er anfing das alte muffige zeug raus zu tragen. Sie kannte diesen ort. Es war wie ein Dejavúl, aber das war ihr egal. Sie war so erschöpft das sie einnickte und sich an einen stein kuschelte der neben ihr lag.

Seit Tagen flüchteten sie nun schon vor der königlichen Armee, den Männern die ihr und ihrem Bruder leid antun wollen, und auch Jeron. Doch nun waren sie hier untergetaucht. Die Männer schienen weitergezogen zu sein. Der Bannkreis um diese höhle, der dafür sorgte das sie für unbefugte wie eine blanke felswand aussah, schien zu funktionieren. Nahrung, Holz und wasser waren auch mehr als genug vorhanden. Eine weile konnten sie hier sicher noch unterkommen, aber leider auch nicht ewig. Die höhle war groß, zwar niedrig so das man leicht den kopf einziehen musste aber immerhin groß genug das jeder hier sein eigenes abtei hatte. Natürlich war die höhle stock duster und sie mussten magische fackeln als lichtquellen verwenden. Eines abends saß sie in ihrem Abtei und laß in ihrem Buch als Jeron den raum betrat. Seth, Yaans bruder schlief bereits. Er setzte sich neben sie und sah in ihr buch hinein, doch sie schlug es zu bevor er auch nur etwas lesen konnte. Tut es noch weh? fragte er vorsichtig, sie schwieg. Er erhob sich und wollte gehen, doch sie ergriff seine hand und zog ihn zurück. Bleib bitte,... ich hab angst zu träumen,.... weist du vor seth darf ich keine angst haben. Aber du bist nicht seth.Er setzt sich erneut zu ihr und nahm sie in den Arm. Es gab nicht viele momente in denen sich yaan vergaß denn im Norden galten Gefühle als schlecht und schwach. Sie lies sich gehen bis sie in Jerons armen einschlief, die wärme seines Körpers gab ihr geborgenheit, das war genau das was sie brauchte.

Irritiert schrak sie auf, die höhle war soweit ausgeräumt.. und die anderen begannen die höhle zu erkunden.

14:45

Li-Chi setzte sich an eine Wand der Höhle und las ein Buch. Genauer gesagt war es ihr altes Tagebuch. Sie suchte Hinweise, worauf genau, wusste sie jedoch selbst nicht. Sie spürte nur dass sie etwas übersehen hatte.
Als ihre magische Flamme erlosch, legte sie das Buch zurück in ihre Tasche. Sie stapfte durch die dunkle Höhle zu den anderen. Wir können hier aber nicht ewig bleiben.. sagte sie während sie in ihren Händen eine neue kleine Flamme erschuf. Das Feuer war angenehm warm und kitzelte wie kleine Graskobolde die manchmal die Füße von Wanderern kitzelten während diese durch das Gras liefen.
Sie sah zu wie Jeron ein paar Sachen ausräumte Wer wohnt in dieser Höhle? flüsterte sie ihm zu.
Man konnte selbst mit Licht nicht weit in die Höhle hinein sehen. Sie pustete über ihre Hand dass ein paar Funken langsam und leicht durch das dunkle Nichts das vor ihr lag flogen und starrte ihnen hinterher bis sie erloschen.

15:00

Jeron

Diese Höhle... diese höhle wurde früher von Flüchtlingen und Desateuren benutzt....Ich selbst war schon einmal hier.. Er wandte sich von ihr ab und ging weiter in die höhle hinein Natürlich können wir nicht ewig hier bleiben, aber yaan ist noch ziemlich schwach, und mayu auch wir sollten herrausfinden werd die beiden wirklich sind Er ging zu yaan und lächelt sie an dann nahm er sie hoch und brachte sie in ein seperates abtei.

Yaan: Sie sah li-chi und jeron etwas zu und betrachtete dann von ihrem sitzplatz aus die höhle, sie wirkte klein,... aber sie wurde schon angepasst, es sind überall waren gebrauchsspuren. Ah du arme kleine, du bist gefangen zwischen dem leben aus der menschenwelt und dem leben hier. Gefangen zwischen deinen Erinnerungen und meinen. Eins ist sicher wir können nicht ewig zwei sein...oder drei. Auf einmal war ihr so komisch sie merkte wie ihre Erinnerungen aus der Menschenwelt verschwammen und andere an ihren platz rückten. Als jeron sie hoch nahm und in ihr altes Abtei brachte stiegen plötzlich alle möglichen Gefühle in ihr hoch. Jeron... ich weis es jetzt wieder.Sie sah ihn mit großen Augen an. Er legte sie in eine schlafnische und kniete sich neben sieWas meinst du?

Galarea 15:10

Mayu:

Mayu hatte das Kleid von Li-Chi dankbar und mit hochrotem Kopf entgegengenommen und angezogen. Sie streifte sich das Jäckchen über und sah sich um.
Sie erwischte Jeron dabei wie er Yaan unter den Rock starrte.
Mit großen Augen sah sie ihn an, drehte sich dann aber ganz schnell weg.
Vielleicht haben sie die Art von Beziehung, wo sowas normal ist.. dachte sie.
Sie sah sich um. Die Höhle wirkte beängstigend auf sie. Die alten Felle, die Jeron vorbei trug rochen nach Angstschweiß und anderen widerwärtigen Sekreten.
Mayu rümpfte die Nase und schüttelte sich.
Ich will gar nicht dran denken was hier alles passiert ist.
Sie hörte wie Li-Chi und Jeron sich über die Höhle austauschten.
Flüchtlinge..
Sie kletterte grade den Vorsprung hoch, als Jeron Yaan hoch nahm.
Erschrocken zuckte Mayu zusammen, verlor ihr Gleichgewicht und plumpste vom Vorsprung zurück auf den Boden.
Mit rötlichem Gesicht beschloss sie sich vor den Vorsprung zu setzen.
Es wäre seltsam die Zwei jetzt mit meiner Anwesenheit zu stören.
Als ob du nicht schon die ganze Zeit alle mit deiner Anwesenheit störst, stichelte Ayu.
Mayu versuchte Ayu soweit es ging zu ignorieren, lehnte den Kopf gegen die harte Felswand und schloss ihre Augen.

15:15

Yaan:


(achtung Schnulzenalarm)
ganz einfach, ich weis wieder woher ich dich kannte, Ich habe früher oben im tiefen Norden gelebt, zusammen mit Seth meinem Bruder und ahm ich hab dich beim jagen getroffen und gepflegt. Ich weis das wieder, aber die erinnerungen sind lückenhaft. Ich hatte schon die ganze zeit so ein gefühl das ich dich halt kennen würde,... und da war diese stimme in meinem kopf die mir dinge über mich erzählt hat,... aber ich glaube sie ist verschwunden... sie sagte wir können nicht ewig 2 sein, ... oder 3 . Aber viel wichtiger ist, das ich jetzt weis warum ich diese Gefühle für dich hab sie sah ihm tief in die Augen als suche sie etwas, regung gefühle oder der gleichen doch er starrte sie nur sprachlos an. Sie legte ihm eine Hand an die Wange. Sie fühlte sich kalt an, sie zog sie zögerlich zurück. Jeron warum bist du so kalt? Und was ist damals passiert? Wo ist seth? Er hielt den atem an und legte langsam seine große kalte hand auf ihre warme, dann führte er sie runter bis zu seiner brust, sie war kalt und hart. Yaan... du bist damals zusammen mit den menschen dieser Welt gestorben... Ich konnte dich nicht beschützen als du mich gebraucht hast dabei hab ich dir das damals doch versprochen,.... er brach mitten im Satz ab und hatte mühe damit nicht in tränen auszubrechen. Yaan schluckte kurz und nahm ihn dann in den Arm. Shhh shhh shh... jetzt beruhig dich erstmal. Du hast keine schuld, egal was passiert ist. Jeron ich bin nicht tot! Ich sitzt hier genau vor dir und ich möchte nie wieder von dir getrennt werden! Ich... Sie kam gar nicht weiter denn er küsste sie innig und unterbrach sie, dann zog er sie an sich. Ich danke Gott so das er dich zurückgeholt hat, ich wusste nie ob ich dich jemals sehen würde, ich hatte damals gedacht ich könnte dir einfach in den tot nachfolgen doch ich wurde zum Ghost und untertanen Gottes...Glaub mir ich werde dich nicht noch einmal gehen lassen. Sie konnte kaum atmen doch irgendwie gefiel es ihr. Soo jetzt werde endlich glücklich. Ich kann noch eine weile warten, aber wenn es so weit ist werde ich mir holen was mir zusteht eine ist ja schon weg jetzt musst nur du noch verschwinden hallte es in ihrem kopf, das war nicht die stimme die zuvor mit ihr gesprochen hatte das war eine dunkle bedrohlichere.

Galarea - 15:30

Mayu:
Sie wurde dadurch aus ihrem Sekundenschlaf geweckt, dass ihr Kopf nach vorne fiel.
Ertappt sah sie sich um und strich sich eine Haarsträhne ausm Gesicht.
Mayu gähnte und streckte sich.
Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich will Yaan und Jeron nicht stören. Aber was kann ich tun? Nur rumsitzen erscheint mir nicht sinnvoll.
Sie grübelte und lauschte nach Yaan und Jeron.
Es war still. Doch sie hörte wie der Atem von Beiden schneller wurde.
Was... Was tun sie da?! Erschrocken blickte Mayu den Vorsprung hoch.
Sollte ich nachsehen?... Vielleicht hat einer der beiden einen Asthmaanfall! besorgt schielte Mayu zum Vorsprung.
Ayu lachte schallend: HAHAHA Du bist so dumm und naiv !
Ich versteh nicht was an Sorge dumm und naiv sein soll, nuschelte Mayu leise während sie den Vorsprung hochkletterte.
Sie ging zu der Höhle in die Jeron Yaan getragen hatte, blieb aber prompt am Eingang stehen und drehte sich weg.
Oh !
Mayu lehnte an der Felswand und drehte ihren Kopf ein Stück weit nach links, sodass sie grade eben in die Höhle reinluken konnte.
Yaan und Jeron in inniger Umarmung. Sie küssten sich leidenschaftlich.
Ohne es zu merken, klappte Mayus Kinnlade runter.
Sie starrte die Zwei an.

15:35

Jeron

Er merkte an einem tiefen schreckhaften einatmen das jemand hinzugestoßen war, gerade als er Yaan an anderen Stellen berühren wollte. Was zur hölle tu ich hier eigendlich? fragte er sich selbst. Er wich etwas von yaan zurück und räusperte sichAhm... Mayu? wie... wie lang stehst du den schon da? er sah nur wir yaan errötete und zu boden sah, sicherlich wäre das noch peinlicher geworden wenn sie nicht aufgetaucht wäre und so zeigte er sich dankbar und erhob sich. Kommt lasst uns wasser holen gehen, soweit ich weis führt diese höhle zu einem unterirdischen see er half yaan hoch und ging zu mayu die er verlegen angrinste. Dann wuschelte er ihr durch die haare.

Yaan:

Sie folgte jeron, sie wusste nix von einem unterirdischen see, aber wenn er es sagte musste es ja stimmen, dachte sie. Ihr war das so peinlich das sie kein wort sagte, sie hoffte nur das mayu nicht allzu schlecht von ihr denken würde, das war schon ziemlich zweideutig, fand sie.

Galarea: 15:40

Mayu:

Sie wurde mal wieder knallrot, als Jeron und Yaan an ihr vorbei gingen.
Ehm.. Nicht sehr lange.. Ich hab mir auch nur Sorgen gemacht und bin deswegen hergekommen !! Ich wollte euch wirklich nicht stören. Ihr-Ihr könnt gerne weitermachen!! Ich sag auch nichts den Anderen ich.. ich hab nix gesehen !, sagte Mayu und verhaspelte sich öfters, so peinlich war ihr diese Situation.
Jeron wuschelte ihr durch die Haare. Mayu duckte sich und ihr entwischte ein leises Knurren.
Verlegen strich sie ihre Haare glatt und folgte den Beiden mit 2 Meter Abstand.
Jetzt wo Jeron das Wasser erwähnt hatte, fiel Mayu auf, wie durstig sie war.
Ihr Mund war trocken und ihre Zunge klebte am Gaumen.
Plötzlich blieb sie stehen.
Was. Was ist mit den Anderen? Elias und Li-Chi?
Bei dem Gedanken an Elias kaute sie verlegen auf ihrer Unterlippe rum.
Es wäre seltsam, wenn ich jetzt zu ihm gehen würde. Jetzt nachdem.... Sie schüttelte wild den Kopf und patschte sich mit ihren Handflächen auf die Wangen.
Nein er hat bestimmt nichts gesehen.
Ich sage ihnen Bescheid, sagte Mayu Jeron und Yaan, drehte sich um, sprang den Vorsprung herunter und lief zu Elias.
Beim Vorbeilaufen rief sie Li-Chi zu, dass sie sich auf machen wollten um Wasser zu holen.
Elias saß auf dem Ast eines Baumes, der direkt vor der Höhle stand.
Mayu versuchte auch den Baum hochzuklettern, stellte sich aber wenig geschickt an und fiel auf ihren Hintern.
Ouch.. Mayu rieb sich ihren schmerzenden Hintern. Das gibt Blaue Flecke..
Warum falle ich dauernd hin, jammerte sie.
Elias ! , rief sie ihm zu.
Elias wir wollen Wasser holen gehen! Kommst du.. Kommst du mit?
Mayu blickte erwartungsvoll zu ihm hoch.

Galarea: 15:50

Elias: Er guckte über die Stadt, die Stadt die für ihn ein Zuhause war. Der erste Ort, den er Zuhause nennen wollte. Natürlich hatte er nie zu den Einwohnern gehört, denn er war anders, aber dennoch, war er zumindest am selben Ort gewesen und hatte dieselben Sorgen über den Zustand der Stadt gehabt.
Für einen kurzen Moment überlegte er fast, wieder in die Stadt zurückzukehren, als er ein leises *plumps*
und daraufhin die Stimme von Mayu. Ihre Stimme schien uhm von Natur aus eher leise zu sein. Zumindest hörte es sich an, als versuche sie verkrampft zu schreien. Und ihre Stimme war heiser, kratzig.
Er sah nach unten und sah Mayus erwartungsvollen Blick. Kurz hatte er das Gefühl, als würde der Anblick von vorhin wieder vor seinen Augen auftauchen, aber er unterdrückte es und versuchte so ruhig wie möglich zu wirken.
Sein Gesicht füllte sich wieder mit einem Lachen. Er sprang hinunter und gab ein leises, lockeres, klar von sich.

Galarea: 15:55

Mayu:

Freudig lächelte sie Elias an. Oh wie schön.
Dann bin ich nicht alleine mit den Beiden... Liebenden... dachte sie erleichtert.
Sie gingen zusammen in die Höhle.
Li-Chi war weg.
Wahrscheinlich ist sie schon den anderen zur Wasserstelle gefolgt.
Schweigend gingen Elias und Mayu nebeneinander her.
Verlegen knabberte Mayu auf ihrer Unterlippe rum.
Die Stille war ihr unangenehm.
Ehm... K-Kennst du diese Höhle vielleicht? Ich.. Ich weiß nämlich nicht wirklich, wo Yaan, Li-Chi und Jeron sind.
Hoffnungsvoll schaute sie Elias an.