Die Story (Part 1)

2.Tag 10:20

Elias: Er guckte Mayu an. Sie schien ziemlich verunsiert zu sein. Was er um ehrlich zu sich selber zu sein auch war. Aber er erinnert sich wirklich nicht mehr daran, Mayu gestern Abend noch gesehen zu haben. Ist schon ok... er wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Es herrschte eine peinliche Stille zwischen ihnen. Beide wussten nicht wo sie hingucken sollten oder sagen könnten und schwiegen in der Hoffnung es würde etwas passieren, etwas das die Stille durchbricht.
Elias guckte nach draußen und sah die anderen am Fenster vorbeigehen. Sie waren sahen alle entschlossen nach vorne. Das hieß sie würden aufbrechen.
Die anderen sind hier Er ging zur Tür und schloss sie auf um die anderen hineinzulassen.
Guten Morgen ^^

Taylor
Hinter ihn lag das Dorf Arastea, eines der Dörfer der Waldgnome. Heute morgen noch ein friedliches Dorf, lad es nun in Schutt und Asche. Sie hatten sich dafür entschieden die Auserwählten bis zuletzt zu decken.Idioten.

Jeron:

Galarea 10:25

Li-chi forderte ihn auf zu Elias zu gehen, dies tat er auch, hiiro sollte auch mit kommen da sie noch ihre zerfetzten alten klamotten trug, er warf hiiro über die Schulter und machte sich auf den weg zu Elias. Er klopfte an dessen tür und ihm wurde sofort einlass gewärt. Wir sollten versuchen in richtung norden zu fliehen, dort gibt es nicht mehr viel, aber die Ruienen dort könnten einen guten unterschlupf bieten.

Hiiro: Sie wurde einfach wieder über die schulter geworfen doch sie meckerte kurz doch Jeron schien das nicht zu kümmer er lief einfach weiter. was passiert hier nur ich blick gar nix, irgendwie passt es mir nicht mehr das er mich hiiro nennt, es ist als ob das nicht stimmen würde. Jeron, ich gebe mein bestes um mit zu halten! Lass mich runter! Und nenn mich ab jetzt Jaan, ich heiße nicht Hiiro! protestierte sie.

Galarea: 10:35

Mayu:
Schüchtern hielt sie sich hinter Elias versteckt, als er die Tür öffnete um Jeron und Hiiro herein zu beten.
Vorsichtig spähte Mayu hinter Elias hervor. Jeron hatte sie nie wirklich wahrgenommen, da er sich nicht richtig in ihrem Gedächtnis festgesetzt hat.
Hatte er sich überhaupt schon vorgestellt..? Ich glaube nicht.. grübelte sie.
Ich.. Ich mache uns Tee. Ja? murmelte sie in Elias Richtung und hastete in die Küche davon.
Eilig suchte sie eine gut duftende Teesorte raus.
Ja die riecht nach Frühling.. Blumenwiesen und,.. Hör auf zu träumen!! fuhr Ayu sie an.
Mayu zuckte zusammen und ließ vor Schreck den Tee fallen.
Die kleinen Blätterchen und Blüten verteilten sich über den ganzen Küchenboden.
Zitternd und mit hochrotem Kopf kniete sich Mayu auf den Boden und machte sich daran den Tee wieder in seinen Behälter zu füllen.

Elias:

10:40

Er sah Jeron und Hiiro. Sie schienen sich über irgendetwas zu streiten. Zumindest sah Hiiro nicht gerade begeistert aus. Hinter ihnen sah er Li-Chi und Mikan und.. den Razphir von Li-Chi. Er mochte Razphire nicht. Für ihn waren es Blutrünstige Mörder in der Haut eines Opfers. Auch wenn sie nicht ganz wie Pferde aussahen.
Kommt herein. Wir haben es eilig, aber Zeit für ein Frühstück haben wir sicherlich noch oder? ^^
Die anderen gingen hinein. Elias zögerte ein wenig den Razphir in den Laden zu lassen, aber Li-Chi schien ihn im griff zu haben. Zumindest jetzt. Er hatte gerade die Tür geschlossen, als er ein klimpern aus der Küche hörte und ein dumpfes Geräusch dazu. Er eilte in die Küche und sah, wie Mayu völlig verunsichert die kleinen Teeblätter aufzuheben versuchte.
Hey, du brauchst dir nicht diese Mühe zu machen, ich habe noch eine Menge von diesen Blüten.
Er kniete sich hin und half Mayu auf. Dann nahm er einen Besen und fegte die Blüten weg.

Taylor:
Er ging in ein Gasthaus und bestellte Wein und Brot. Es war erst am Morgen, aber er verabscheute Wasser. Denn Wasser war das Element, das Elias benutzte. Jeder Elementarmagier herrschte über alle vier Elemente, aber nur eines wird ihm vollkommen gehorchen. Er trank den Wein und spürte, wie sein Rachen heiß wurde. Als ob es anfängt zu brennen. Er verabscheute das Gefühl aber Wasser, oder besser gesagt, Elias, verabscheute er noch viel mehr.

10:45

Jeron:

Nagut, hmm, für ein kleines Frühstückchen wirds wohl reichen, aber ich bin dafür wir packen das alles ein und nehmen es mit, hier ist es wirklich kein bisschen sicher.... hiiro, hast du schon mal nachtblumentee getrunken? yaan sah ihn missbilligend an, und erwiderte sie heiße nicht so, den namen mochte sie nicht mehr tragen sie erinnere sich jetzt an ihren richtigen namen. Jeron zuckte gleichgültig mit den schultern Yaan von mir aus, hey leute hört mal her, nennt sie ab jetzt nicht mehr hiiro, ich hab mich da wohl etwas geirrt was den namen angeht... sie heißt yaan... auch wenn er gleichgültig tat, wusste er im inneren das es nichts gutes war was sich in ihr tat, yaan, war der name des mädchens, dessen tot er nicht verhindert hatte, auch wenn er es damals konnte.

Yaan:

Danke jeron,... murmelte sie, denn sie hätte schwören können etwas in seinen augen aufblitzen zu sehen als sie sagte sie möchte yaan genannt werden. Ihr war es schleierhaft woher dieses Gefühl für den namen herkam, es fühlte sich selbstverständlciher an so genannt zu werden als hiiro, den dieser name kam ihr allmälich fremd vor. Sie schluckte und wandte sich mayu zu, hey, ich kenn dich, ist leider zu doof, das ich jedesmal ohnmächtig geworden bin, oder irgendwie geistes abwesend, aber naja, ist denn alles ok? du hast den behälter fallen gelassen... sie sah mayu liebevoll an und versuchte einen netten eindruck zu hinterlassen.

10:50

Mayu:
Oh.. Okay. schüchtern wich sie zurück, als Elias die winzigen Blütenblätter auffegte.
Die armen Blüten.. Sie spielte mit einer Haarsträhne.
Plötzlich sprach sie dieses Mädchen an.
Mayu sah sie verunsichert an und versuchte so normal wie möglich zu antworten:
J-Ja du warst oft unpässlich.. Ich ehm.. Ich habe mich nur vor etwas erschrocken.
Sie lächelte Yaan schüchtern an.
Sie scheint freundlich zu sein., dachte Mayu sich.
Nicht zu vorschnell urteilen Püppchen, säuselte Ayu.
Nachdenklich starrte sie ihre Hände an und strich sich geistesabwesend über ihren Handrücken.


Sayo:
Sie lag in ihrem bett und starrte auf die Decke.
Was soll mein nächster Schritt sein? Vertrauen aufbauen... Nein. Zu einfach.
Sie drehte sich auf die Seite.
Ein kleines Stimmchen flüsterte in ihrem Kopf. Für dich ist das aber schwer.
Sayos Augen verengten sich. Warum sollte das für mich schwer sein? grummelte sie.
Nach einem Moment der Stille seufzte Sayo und legte sich die Hände auf die Augen.
Verdammt.
Mit einem Ruck setzte sie sich auf und fauchte: NA GUT! Schön! Ich werde das schaffen!
Sie sprang auf, riss die Schranktür auf und pfefferte ihre Kimonos und Kleider aufs Bett.
Entschlossen packte sie ihr Nähzeug und machte sich ans Werk.

Yaan:

11:00

Sie sah Sayo kurz erschrocken an denn ihre plötzliche aufbrausende art hatte sie zu tode erschrocken. Sie lächte jedoch schnell darauf wieder mayu an. Heheheh ja das kenn ich siehst du ich bin auch ziemlich schreckhaft Sie sah kurz zu Jeron hinüber der sich zu Li-Chi stellte und irgendetwas sagte. Ihr viel auf das er wirklich gut aussah. Sie errötete kurz ehe ihr magen begann lauthals zu knurren. das ist schon ewig her das ich was ordentliches in den Magen bekommen habe phuuu ich könnte ein ganzes Bishorn verdrücken

Jeron: Yaan... warum? Er stellte sich zu li-chi und versuchte ein Gespräch aufzubauen. Hey. Eigendlich haben wir ja keine zeit für so etwas... warum trödeln wir so rum? Hey... Li-chi du weist doch noch wer yaan ist oder? Ich meine du warst damals doch dabei.

11:05  Li-Chi

Sie kam herein und ließ ihren Razphir im Laden. Sie warf ihm einen drohenden Blick zu, dass er ja nichts anstellt. Elias abwertender Blick entging ihr nicht.
Sie lehnte sich gegen eine Wand und beobachtete das Trüppchen aufmerksam, bis Jeron sich neben sie stellte.
Ich erinnere mich als sei es gestern gewesen.. sie drehte sich leicht zu ihm und ging auf Zehenspitzen um in sein Ohr zu flüstern.  Sie ist tot. Ich weiß was in deinem Kopf jetzt vorgeht aber sie ist gestorben!  Du weißt das! ..ich habs selbst gesehen!
Sie wurde etwas energischer in ihrer Stimme.  Als sir dies bemerkte verstummte sie kurz und musterte die anderen, ob sie mitgehört haben.
Sie stand nun wieder fest auf beiden Beinen. Du hast recht.. wir haben keine Zeit. Wir sollten uns beeilen.. sie sah die Teeblätter auf dem Boden liegen. Wir müssen gehen. Tee können wir auch noch später trinken!

Yaan:

Für einen moment war ihr als hätte Jeron mit li-chi gestritten aber das war jetzt egal, von draußen Drangen geräusche in den kleinen laden heran. Jemand schrie, türen wurden aufgerissen, und ihr herz begann zu pochen. Anscheinend wurden häuser durchsucht. Sie sah Jeron der vorsichtig aus dem fenster spähte, dann gab er li-chi ein zeichen das sie nicht verstand. Anscheinend mussten sie jetzt weg. Jeron war so schnell bei Ihr das sie es fast nicht gemerkt hatte er packte sie am arm und auch mayu Ihr süßen, es tut mir leid aber wir haben keine zeit mehr in wenigen sekunden wird hier die hölle los sein also würdet ihr uns bitte folgen? Er warf elias einen blick zu der ihm sagen sollte das sie nun unbedingt los müssten. Und sayu maulte er nur von der seite an das sie sich bewegen solle.

Jeron: Er bemerkte wie Yaan ihn mussterte, es war so seltsam und so verrückt ja sie war tot die yaan die er kannte doch wer war sie dann? Sie war genau so diese person war fast die selbe wie die die er damals verloren hatte. Ein poltern riss ihn aus seinen gedanken, draußen war die hölle los er sah vorsichtig aus dem zimmer auf die straße und entdeckt 7 wölfe auf der straße. Ja sie müssten jetzt unbedingt gehen! Er schnappte sich Yaan und mayu und führte sie zu dem rasphier sie waren die einzigsten die sich nicht wehren konnten und mussten unbedingt ausgeflogen werden, der rest konnte zumindestens kämpfen... Li-chi begleite du die beiden wärend sie die stadt verlassen, wir sollten uns nörtlich halten dort haben die wölfe die meisten probleme uns zu finden! also wieder dorthin, dort wo ich schon mal war, als ich das letzte mal vor wölfen geflohen bin dachte er.

11:10 Li-chi

Sie stürmte zu ihrem Razphir. Als sie eine Räuberleiter machen wollte, um erst Mayu und danach Yaan auf ihn zu setzen warf er ihr einen spöttischen Blick zu. Razphire ließen sich normalerweise von nur einem Reiter führen. Doch die beiden Mädels waren zu Fuß langsamer als die Wölfe und Li-chi konnte nicht alle aufhalten, also wollte sie eine Konfrontation vermeiden.
Gibts hier eine Hintertür?
Sie schnürte den Sattel nochmal fest und flüsterte dem großen Tier etwas zu.
Wir sehen uns spätestens auf der anderen Seite des Waldes, falls wir uns aus den Augen verlieren! Wir werden uns finden wenn wir unsere Augen schließen und uns leiten lassen! Ich hoffe das geschieht nicht..
Nördlich der Stadt war ein kleines Waldstück mit einer Brücke über einem wilden Fluss. Erst dahinter fing der richtige dichte Wald an, durch den an manchen Stellen kaum ein Lichtstrahl durchbrach und die Nacht vom Nebel verschlungen wurde. Es ragten sich viele Legenden um diesen Wald, weshalb man ihn eigentlich mied und die Brücke vor Jahren eingerissen werden sollte, weshalb sie heute sehr marod ist.

Jeron:

11:15

Er trat noch einmal kurz näher an Yaan herran und beschloss ihr noch etwas zu geben für alle fälle. Benutz den wenn euch was passieren sollte Er drückte ihr einen kleinen beutel in die hand, sie sah ihn kurz ängstlich an schluckte und raffte sich dann jedoch und lächelte ihn an. Es war für jeron wie ein stich ins herz denn er sah schon wieder seien alte freundin. Hey li-chi! Ich werd die hunde viecher ablenken! Ich mach aus den kötern hunde futter das allerdings wärend ihr die zwei hier aus der stadt schleust.... dann werdet ihr auch nicht verfolgt!

Yaan: Sie kramte in dem Beutel herrum, eine flasche, etwas fleisch, und ein dolch! Ein wunderschöner dolche dachte sie. Ksch, ... lass das messer liegen das ist kein spielzeugfauchte etwas leise in ihrem kopf. Es hatte ja recht dachte sie, sie lächelte Jeron aufmunternd an. Er schien wirklich sehr besorgt zu sein. Als er erklärte er wolle die Wölfe aufhalten schrak sie ein klein wenig zusammen und klammerte sich an mayu. Ich hab etwas angst flüsterte sie ihr zu.

Galarea - 11:20

Mayu:
Plötzlich ging alles sehr schnell.
Geschrei, Polternde Schritte und ein Heulen.
Wölfe.
Sie zuckte zusammen. Was soll ich tun?!
Sie zerfetzen! rief Ayu angriffslustig.
Lauf weg! riet Mai ihr.
Ehe sie es sich versah wurde sie von Jeron mitgezogen.
Mayu erhaschte einen Blick auf Elias, der vor Schreck die Teedose mit den Blütenblättern fallen ließ.
Ein zweites mal verteilten sich die zarten Blättchen auf dem sauberen Boden.
Elias! schrie Mayu.
Dann saß sie auf dem Rücken des Razphir. Sie fröstelte. Das Tier flößte ihr Angst ein.
Ein Wolf stand vor ihnen. Seine glühenden Augen durchbohrten Mayu.
Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Dann schlug es schneller und schneller.
Mayu keuchte. Ihr Kiefer tat weh.
Oh nein... Sie dachte an das letzte mal. An das Fell, die Ohren, die Reißzähne.
Sie kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich darauf ruhig zu bleiben, was ziemlich schwer war mit einem rasenden Herzen.
Plötzlich spürte sie eine Berührung an ihrem Rücken.
Sie zuckte zusammen und drehte sich verwundert um.
Yaan hatte die Arme um Mayus Oberkörper geschlungen und drückte sie an sich.
Als Mayu hörte, dass Yaan sagte sie hätte Angst, machte sie große Augen.
Ihre Augen, die schon rosa geschimmert haben wurden wieder lila und sie flüsterte:
Ich habe auch Angst... Aber mehr Angst vor mir...
Leider..

Sayo:
Sayo streckte sich, als sie hörte wie die Wölfe in den Laden stürmten.
Sie grinste und warf sich einen kurzen Kimono über.
Los gehts. Sie lief in die Küche, öffnete fast alle Schränke und fand schließlich eine halbvolle Flasche Ambrosia.
Die Wölfe stürmten den Laden, aber sie beachteten sie nicht, da sie davon ausgingen, dass Sayo auf ihrer Seite ist.
Dann stand Sayo neben Jeron, nahm einen großen Schluck aus der Flasche und prostete ihm zu.
Na. Geht die Party los?
Sie riss sich ein Supranar-Messer aus dem linken Bein, warf es spielerisch von Hand zu Hand und leckte sich die Lippen.
Endlich wieder ein richtiges Gemetzel mit etwas ernsteren Gegnern. freute sie sich und lächelte

Jeron:

11:25

Ja das wird lustig gib mir mal en schluck ich hab das fasten satt ohne eine antwort abzuwarten griff er nach ihrem ambrosia und kippte alles in einem zug hinunter so das er einen leichten schwibbs hatte. Aber das brauchte er jetzt einfach, denn das war er jetzt tun würde, würde er in hell wachem zustand nicht schaffen, oder nicht verkraften. Er wechselte spielerisch die Körper und befand sich in seiner geister form mit den langen weisen haaren, er griff ins nichts und zog seine Sense. Sie war riesig unheilbringend und verdamment. Er stürtzte sich wie eine riesige bestie auf die wölfe und durchschnitt sie als wären sie äpfel! Pelzige Äpfel, mit sabernden mäulern und dolchlangen reißzähnen. Immer mehr und mehr von ihnen. Es war ihm gleich ob sie ihm Schaden zufügten oder nicht er spürte es nicht. Diese Gestalt hatte ihren preis er konnte nicht sterben, nicht fühlen, und sich oftmals nicht mehr kontrollieren. Nur wenn er sich auf das Ziel konzentrierte konnte er sich beherrschen. Wenn nicht dann geschah es schon öfters das er wahrlos Seelen verschlang. So metzelte er gemeinsam mit sayu einen Wolf nach dem anderen nieder und began immer lauter und diabolischer zu lachen. Ich bin froh das sie mich so nicht sehen musste, diese Seite mochte ich früher schon nicht an mir! dachte er wärend er einem Wolf das rückrat rausriss.

Yaan:

Mayus worte erschraken sie, was sollte das bedeuten vor sich selbst? Das sollte sie selbst doch haben oder etwa nicht? Sie drückte mayu an sich Hab keine angst mehr ich werde für dich stark sein und dich beschützen! Wenns sein muss auch vor dir selbst. Also hab keine Angst! es war ihr einfach so über die lippen gekommen, sie wusste selbst nicht so recht warum aber sie fühlte sich mit mayu so verbunden. Sie erinnerte sie an ihren kleinen bruder.Moment! ich hab keinen kleinen bruder!?!?!Sicher? Erinner dich doch mal an Seth,... damals im tiefen norden an diesem schrecklichen winter! Sie seufzte einmal tief und hielt sich fest, der Razphier trabte aus der hinter tür und erhob sich zügig in die lüfte innerhalb weniger sekunden waren sie hoch oben über den dächern die wölfe krochen selbst über diese und für einen moment war sie froh das sie so hoch oben war. doch dann realisierte sie das sie gut 40 meter über dem boden war und klammerte sich an die schreiende mayu. Aus den augen winkeln sah sie wie Jeron kämpfend auf die straße trat, er schien in einer art kampfrausch gefallen zu sein ein Wolf biss ihm in die schuler doch er schlug diesem nur den kopf ab und warf ihn achtlos zur seite. Er sah einen moment hoch zu ihr, und ihre blicke trafen sich ein letztes mal ehe sie davon getragen wurde aus der stadt.

11:30

Elias sah wie Mayu auf dem Razphir mit Yaan aus der Hintertür verschwinden. Genau in dem Moment hörte er, wie draußen der Kampf anfing. Plötzlich rüttelte das Haus und die Fenster zerbasten. Vor Schreck ließ Elias die Teeblätter wieder fallen. Er sah die zarten Blütenblätter zwischen den Glasscherben auf dem Boden liegen. Sie ließen sich nicht mehr aufheben, in die Teeschachtel stecken und zurückstellen.
Sein bisher so friedlicher Alltag den er mühsam erarbeitet hatte war weg. Es ließ sich nicht mehr ordnen. Genauso wie die Teeblüten.
Für einen Moment verfiel er in eine Starre. So viele Gefühle fühlte er, Trauer, Wut, Angst, Enttäuschung, aber auch eine gewisse Befreiung. Er hatte lange nicht mehr kämpfen müssen, aber auch nicht kämpfen können. Seine Hand zuckte, er fühlte, wie Energie durch seinen Körper floss und einen Moment lang hatte er das Gefühl, dass die Energie in zerdrücken würde. Aber er konnte sich halten.
Beruhige dich, die Energie ist nicht deins. Du kannst sie nicht verwenden.

Er ging aus der Tür und sah das Gemetzel Jerons und Sayos vor sich. Für einen Moment lang verfiel er in Panik, weil er lange nicht mehr so viel Blut gesehen hat. Aber er besinnte sich schnell wieder und scannte das Kampffeld ruhigen Blutes. Es kamen mehr von den Wölfen. Sehr viel mehr. Aber die Wölfe waren nicht das Problem. Jeron schien sich kaum noch im griff zu haben. Sein Körper war überseht mit Wunden, aber er spürte keinen Schmerz, das wusste Elias. Doch aufhalten konnte er Jeron auch nicht.
Letztendlich erschuf er nur eine Schutzhülle um das Kampffeld um zumindest einige der Bewohner der Stadt rauszuhalten.

Taylor:
Er spürte wie immer mehr Werwölfe immer schneller starben und ihr Blut die Luft erfüllte, so machte er sich auf den Weg zum Schauplatz der Kampfes. Plötzliche schloss sich vor ihm eine Schutzwand.
Tanjiro...
Und durchbrach diese Problemlos.
Er sah das Kampffeld vor sich und zuckte seinen Katana. Er überlegte. Einen Kampf gegen drei einzugehen wäre zu gefährlich. Aber diese dummen Wölfe werden auch nichts reißen können. Er guckte sich weiter um und erblickte den herumwütenden Ghost. Er spürte, dass dieser stark war, sich aber auch nicht kontrollieren konnte.
Seine KLinge wurde Schwarz und er sprang Mitten auf das Kampffeld.
Sayo, was machst du hier. sagte er Ausdruckslos, während er die Wölfe mit einr Sphäre außerhalb hielt. Nur noch Er, Sayo, der Ghost und Elias standen in einem Feld aus nichts als Dunkelheit. Man konnte nichts sehen.

11:35 Li-Chi

Der Razphir war schnell. Obwohl er so ein massives Tier war trabte er schwungvoll um jede Ecke. Dann lösten sich seine ledernen Flügel von seinem Körper und er machte einen Satz.
Sie sprangen von Dach zu Dach weit über dem Geschehen.
Li-Chi war mitgerannt als ein Wolf vor ihnen auf dem Dach stand. Der Razphir wurde etwas langsamer, dass Li-Chi ihn überholen konnte. Im Lauf färbten sich ihre Augen schwarz. Sie stand nun direkt vor dem Wolf. Als dieser sie packen wollte surfte sie durch seine Beine und stand nun hinter ihm. Er drehte sich um und spürte auf einmal eine große Hitze. Hitze und Kälte. Li-Chi hatte ihre Hand gegen seinen Bauch gestoßen und es entstand ein dunkelblaues Brandmal. Der Wolf sank auf die Knie und sein Ausdruck wurde leer. Sein Körper wurde von schwarzen Schlieren durchzogen, welche auch Li-Chi durchzogen. Sie kreuzigte ihn schnell während ihre Hand mit dem Ring seine Seele aussaugte und schwang sich auf ihr Reittier welches vorbei ritt.
Nachdem sie einige Meter Vorsprung hatten erhob sich der Razphir erneut in die Lüfte und flog bis zum Wald. Dort landete er und Li-Chi stieg wieder ab. Er konnte nicht weiter fliegen denn das wäre zu auffällig das würden die Wölfe sofort entdecken.
Sie blickte hinter sich und wollte wissen wo Jeron und Elias bleiben. Doch sie würden schon kommen.
Vor ihnen stand eine dünne lange marode Holzbrücke. Absteigen bitte, wir müssen laufen. sie hielt den Damen ihren Arm entgegen damit sie sich an diesem festhalten konnten.

Galarea - 11:45

Mayu:
Mayu kniff die Augen fest zusammen, als Li-Chi den Wolf erledigte.
Sie roch das Blut von den Wölfen gegen die Jeron und Sayo kämpften.
Ihr Mund wurde trocken.
Ihre Ohren zuckten.
Nein... Nein nicht schon wieder., jammerte sie.
Sie keuchte. Ihre Eckzähne schmerzten, wuchsen und stachen ihr in die Zunge.
Plötzlich hörte sie Li-Chi's Stimme.
Absteigen? Jetzt? Panik rollte durch ihren Körper.
Ihre Wirbelsäule krümmte sich. Schon spürte sie einen flauschigen Wedel an ihrem Bein längs gleiten.
Yaan stieg als erstes vom Razphir ab.
Schwer atmend ergriff Mayu den Arm von Li-Chi, sehr darauf bedacht nicht zu fest zuzupacken.
Mit ihren Ohren fing sie jedes noch so kleines Geräusch ein.
Das Plätschern eines Baches, den Wind, der durch die Baumkronen streift.
Zum Glück war sie nicht ganz zum Wolf geworden.
Nur die Ohren, der Schwanz und die Reißzähne waren sichtbar.
Ich hoffe sie haben keine Angst... Bitte lass mich nicht weiter verwandeln.. betete Mayu.
Ayu kicherte Wäre doch witzig. Ein bisschen Drama ist doch lustig!
Wir unterstützen dich es zurückzuhalten Mayu. ermutigte Mai sie.
Mayu atmete tief durch und nuschelte ein: Danke zu Li-Chi.

Sayo:
Sayo schlitzte grade einem Wolfe die Kehle auf und lachte mit offenem Mund.
Das Blut spritzte in ihr Gesicht und landete in ihrem Mund.
Dann wirbelte sie herum und starrte Taylor an.
Das gleiche könnte ich dich fragen. zischte sie und begab sich in Angriffshaltung.
Was will der Kerl hier.. Er versaut mir meine Tour. Sayo überlegte, ob sie wieder auf Taylors Seite stellen sollte oder doch weiterhin mit Jeron kämpfen sollte.
Sie verdrehte die Augen.
Oh Gott.. Schließlich sprang sie in die Luft.
Ihre SupranarFlügel rissen sich aus ihrem Rücken heraus und breiteten sich aus, sodass sie ein paar Meter flog und schließlich landete sie schräg hinter Taylor und zischte: Ich hoffe du hast einen guten Grund dich jetzt einzumischen...

Yaan:

11:50

Sie stieg dankbar von dem Razphir ab, der Wald wirkte so ruhig und friedlich. Als sie sich umdrehte sah sie nur das mayu scharfe zähne aus dem mund ragten und ihr ein puschel schwanz gewachsen war. Omg wie geil der schwanz du bist die erste frau mit schwanz die ich sehe Begeistert blitzt sie mayu an ehe li-chi sie in den Wald führte. Der Wald kam ihr vertraut vor sie zog den geruch tief ein. Daheim seuftzte sie in einem seltsam verzerrten ton unhörbar für alle. Sie drehte sich lächelnd um Wir müssen noch höher in die berge dort gibt es eine höhle in der wir Warten können die müsste sicher sein! Sie lief stetig voran durch den wald Folgt mir, ich kenn den weg und läuft auf dem weg den ich gehe! Das ist wichtig. Woher kenn ich den weg ja stimmt ich war hier schon mal als ich mit jeron auf der flucht war, kurz darauf begann alles... WAS?!?!.

Jeron:

Es war dunkel, er fühlte nichts Was ist passiert bin ich ohnmächtig, alles ist weg! Wo ist Sie? Wohin ist sie gegangen? Ich muss sie finden unbedingt! Mit diesen Worten durchbrach er die Barriere und jagte hinter Li-chi und den anderen hinterher, sein körper deutlich gezeichnet durch die verletzungen, doch er spürte nichts, er hatte sich immer noch nicht gefangen. Er sprang von dach zu dach und zerriss alles lebendige das ihm in den Weg kam und verschlang dessen seele. Er war eigendlich nichts anderes als ein fehlgeschlagenes Experiment, das die nächste stufe der menschheit erreich hatte. Und so machte er sich mit dem verstand eines gierigen tieres auf den Weg das zu finden was man ihm einst nahm. Das einzige das er spürte war das verlangen nach Yaan, alles andere war ihm egal. Als er endlich die Stadt verlassen hatte klebte das blut von mehreren kindern und unschuldigen zivilisten an ihm. Er stoppte an dem Fluß, als hätte er die spur verloren. Witternd erhob er die nase und saugte so selbst feinste gruchspartikel ein. Werwolf! Sie ist in gefahr! Er stürzte in den Wald hinein. (er erreicht sie aber erst am Fuß des Berges)

12:00

Elias: Plötzlich wurde alles Dunkel und er spürte nur, dass eine bekannte Aura auftauchte, während Jerons Aura verschwand. Allerdings war Jerons Aura nicht mehr seine, sondern die von etwas Abnormalen. Einem Monster, das nur noch von seinem Instinkt geleitet wurde. Er wollte Folgen, war sich aber nicht sicher, ob er sehen möchte wie der Weg dorthin aussah. Da verschwand die Aura auch schon.
Er ging im Dunkeln in Richtung von Sayo und dem Neuankömmling und plötzlich flogen zig Schatten an ihm vorbei. Er könnte sie nicht sehen, aber er spürte von Lufthauch.
Nun hörte er auch eine Stimme.
Taylor..?!Sayo und Taylor kennen sich..?


Taylor: Sayo, du bist eine Verräterin. Die Frage ist nur, wen du verraten willst. Er dreht sich um und sah Sayo in die Augen.
Mir ist bewusst, dass Supranar stark sind, aber kannst du auch den Schatten zerschneiden?
Er erschuf mehrere Schatten und auch er selbst verwandelte sich in einen Schatten.
Ich habe nicht die Absicht dich zu verletzen und auch nicht die Absicht dich von deinem Unternehmen abzuhalten. Aber ich mag es nicht wenn ich mir nicht sicher sein kann was jemand vor hat. Was also... ich dein Ziel? Die Schattenbilder und er fingen an sich zu bewegen und durch und an Sayo vorbeizufliegen.

12:10 Li-Chi

Li-Chi hinterfragte nichts. Zumindest nicht lautstark. Sie folgte Yaan und Mayu und wunderte sich stark. Vielleicht ist Yaan ja doch... nein nein nein. Das hieße Jeron und ich haben uns damals geirrt. Das ist doch unmöglich!
Der Razphir wurde von Li-Chi geführt und war die Ruhe selbst. Er wirkte total teilnahmslos an der vorhergegangenen Panik. Er genoss den Ausflug durch den dunklen Wald sehr, im Gegensatz zu Li-Chi, die immer wieder nach hinten blickte um sich zu vergewissern wo die anderen bleiben.
Die Wölfe verfolgten sie nicht mehr, denn sie kamen nicht über die Brücke. Wenn sie auf die andere Seite bdes Waldes wollten, hätten sie außenrum gehen müssen, und das dauerte gut zwei Tage Marsch.
Irgendwann wurde Li-Chi zu ungeduldig und lief schneller um zu den zwei Mädels aufzuschließen, da sie etwas langsamer lief.
woher kennst du eigentlich den Weg, Yaan? fragte sie das Mädchen, musterte dabei aber nicht sir sondern Mayu, der ein Wolfsschwanz heraushing. Sie wollte noch nichts sagen, denn sie schien keinen Ärger machen zu wollen.

Galarea - 12:15

Mayu:
Mayu wurde rot und versuchte den Wolfsschwanz irgendwie zu verstecken, aber er schien eine Art Eigenleben zu haben und wedelte weiter herum.
Sie ging etwas langsamer und murmelte:
Oh.. Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, dass ich sowas habe.
Yaan war ein paar Meter weiter gelaufen und Mayu beeilte sich hinterher zu kommen.
Verlegen griff sie nach Yaans Ärmel, damit sie sie nicht verlieren konnte. (sie hat jetzt einfach mal was mit Ärmeln an )
Ein Teil von ihr wollte an Yaan schnuppern um sich zu versichern, dass sie keine Gefahr darstellte, doch sie riss sich zusammen.
Das wäre unhöflich! fauchte sie ihren Instinkt in Gedanken an
Ayu lachte Du redest mit deinem Instinkt? haha~ Bist ja ganz schön tief gesunken!
Mai blieb still.
Plötzlich knurrte ihr Magen.
Mayu wurde abermals rot.
Ich hab in dem Wirtshaus ja gar nichts gegessen. fiel ihr ein.
Du hast deine Beute um dich. Schlag zu ! zischte eine kleine Stimme in ihrem Kopf.
Sie leckte über ihre Reißzähne und ihr Schwanz zuckte mit freudiger Erwartung.
Entsetzt über ihre Reaktion schüttelt Mayu den Kopf.
Sie bekam Gänsehaut. Ich hoffe, dass ich mich zurückhalten kann... Ich will doch niemandem wehtun.


Sayo:
Ehe sie es sich versah verwandelte Taylor sich in einen Schatten.
Dieser Mistkerl!
Sayo kniff die Augen zusammen und stierte die Schatten feindselig an.
Tja Taylor. Ich denke du hast da ein Punkt nicht ganz mitbekommen.
Ich bin gerne undurchschaubar. So kann man sicher gehen, dass man selbst nicht hintergangen oder verletzt wird.
Verdammt. ich schweife schon wieder ab.
Verärgert schüttelte Sayo den Kopf. Aber das tut hier nichts zur Sache. Viel wichtiger ist: Warum willst du wissen, was mein Ziel ist?
Misstrauisch beäugte sie die Schatten.

Yaan:

12:20

Sie lief weiter bis Li-chi fragte woher sie sich so gut auskenne. Sie zuckte mit den Schultern. Weist du ich höre ständig eine stimme,... seit ich hier bin. Sie sagt mir dinge. Unmögliche dinge! Sie hielt einen moment inne und sah Li-chi durchdringlich an. Sie sah in ihren Augen Sie sah sie definitiv nich zum ersten mal. Ich frag mich langsam ob ich überhaupt real bin den letzten teil flüsterte sie, sie war sich wirklich nicht mehr sicher seit sie hier war fühle sie sich unwirklich, sie erinnert sich an dinge an die sie sich normalerweise nicht erinnern könnte. Ihr bruder war nur noch eine Ferne erinnerung statt kai, taucht nur noch der name seth aus, dabei kannte sie keinen seth! Wow, das du das annehmen würdest hätte ich nie gedacht, du bist ein schlaues individuum. Aber ich kann dir jetzt schon sagen das du dich langsam auflöst, es wäre mir lieber du wärst gar nich erst mit auf die andere seite gekommen! Leicht benommen lief sie weiter bis sie am fuße des berges ankamen, dort war auf einer kleinen Anhöhe der erwartete zugang zur Höhle. Da oben ist es, an der seite ist eine in den stein geschlagene treppe und wir könnten.... sie hielt inne da stimmte etwas nicht,... sie drehte sich um und starrte angestrengt in den wald. Er verdunkelte sich und kein licht drang mehr durch die baumwipfel obwohl es eigendlich ein wunderschöner Tag war. Leute..... da kommt was, was großes! SCHNELL WIR MÜSSEN IN DIE HÖHLE! Sie zerrte an Mayus arm und bedeutete Li-chi sich zu beeilen. Vergiss es, du kannst ihm nicht entkommen! Es ist die wölfin! Innerlich verdammte sie die stimme zur ruhe und versuchte verzweifelt Mayu die steintreppe hoch zu schieben, sie war wirklcih sehr abgenutzt, und stark verwittert. Das hochklettern fiel den beiden schwer. Auf einmal wurde mayu und die ansich klammernde Yaan von einem großen Schatten weggerissen. Yaan landete 3 meter entfernt von Mayu auf dem boden sie hatte sich den kopf schwer an einem stein angeschlagen und wird bewusstlos.


Jeron

12:30

Der wald schien sich gegen ihn zu stellen, Baumgeister querten immer seinen weg, wollten ihn nicht passieren lassen, doch das war kein problem für den rasenden Geist, ein zwei schnitte, ein schlag und die bäume fielen. Sie war nich mehr weit weg, da waren noch 2 weitere seelen, beide waren stark er würde sie einfach fällen und yaan an sich bringen sie weg von hier bringen. Er sah die seele des wolfes sie war riesig sein herz raste wie verrückt er packte dieses mädchen, sie sah so unschuldig aus, doch er konnte ihre wahre gestalt sehen. Er schmetterte sie auf den boden und stürtzte sich auf sie.

Galarea - 12:30

Mayu:
Sie sah Yaan verwirrt an, als diese sie die abgenutzte Treppe hoch schob.
dann nahm sie es auch war. Ihre Ohren zuckten und lauschten angestrengt.
Etwas bedrohliches war im Anmarsch.
Mayu knurrte leise.
Plötzlich packte sie etwas und warf Yaan und sie auf den Boden.
Was war das? panisch sah sie sich um.
Der Schmerz kam langsam. Die Verwandlung begann langsam ihr alle Knochen zu brechen.
Mühsam landete sie auf allen Vieren auf dem Boden und sah sich nach Yaan um.
Sie lag 3 Meter von ihr entfernt bewusstlos auf dem Boden.
Mayu kroch näher zu Yaan. Ihre Beine knackten und Mayu wimmerte.
Yaan.. Bitte wach auf !
Sie wollte grade die Hand nach Yaan ausstrecken, als sich etwas auf sie stürzte.
Mit einer solchen Wucht wurde sie zu Boden geworfen, dass es ihr den Atem raubte.
Sie keuchte.
Dann erblickte sie Jerons wutentbranntes Gesicht.
Mit großen Augen sah Mayu ihn erschrocken an.
Jeron.. Doch dann ging es ganz schnell.
Ein Ohrenbetäubendes Knacken und Schmerz überrollte sie.
Sie schrie. Ihr Schreien wurde zu einem animalischen Brüllen. Sie wollte Jeron von sich wegdrücken und legte ihre Hände auf seinen Brustkorb. Ihre Hände waren riesige Pfoten und Furcht einflößenden Klauen.
alles in ihrem Blickfeld schimmerte Rot.
Mayu knurrte Jeron an und stemmte ihn von sich runter.
Sie machte einen Satz und stand ein paar Meter weiter von ihm entfernt als riesiger weißer Wolf da.
Ihr ganzer Körper war in Angriffsbereitschaft. Sie bleckte die Zähne und ließ Jeron nicht aus den Augen.
Wehe du kommst Yaan zu nahe. dachte sie sich.
Doch ihr Instinkt war anders gestrickt: Blut. Fleisch. Tote. Seelen. Ich bin hungrig.

Jeron:

12:35

Er stand langsam auf, Wolf bleibt wolf! knurrt er und zog seine Sense. Fällen werde ich dich! Ich werde dich auslöschen! Er stürmte auf sie zu und traktierte sie zunächst mit tritten und schlägen. Er steckte hiebe mit ihren klauen und zähnen ein ohne mit der Wimper zu zucken. Auch wenn er mittlerweile schwer verwundet war.  Er würde niemanden an Yaan herranlassen! Lieber würde er alle umbringen! Er holte mit seiner sense aus und streifte Mayu an ihrer linken schulter, blut floß aus der Wunde herraus und verteilte sich auf dem Laubboden.

Yaan:

10:45

Nach gut 10 minuten kam sie wieder zu sich was sie allerdings sah als sie wieder zu sich kam entsetzte sie.  Ein riesiger weiser Wolf mit einer blutigen flanke, einem blick wild und unbezähmbar, in einer mischung von angst, hunger, wut und verzweiflung. Die zähne Bleckend grimmig lächelnd umkreiste das große tier jemanden. Zuerst erkannte sie ihn nicht, sie raffte sich langsam auf und humpelte näher herran, da sie sich doch etwas abseits befand. Entsetzt starrte sie den großen Mann an der mit der Bestie kämpfte, erst als sie noch näher kam erkannte sie in dem Mann Jeron, der durch seine verletzungen so entstellt und verfremdet. Sein gesicht ist so verzerrt, das war nicht der Mann der sie  gerettet hat. Dieser ausdruck in seinen Augen als wolle er den Wolf pulverisieren, sie suchte verzweifelt nach  Li-chi und mayu, doch auf dem laubboden lagen nur mayus zerrissene klamotten, geschockt starrte sie den wolf an. Er blutete, er sah wahrlich bedrohlich aus, aber auch wunderschön, hätte sie nicht solche angst würde sie ihn anhimmeln. Dieses Fell,... ein Schneewolf? Bilder folgen ihr durch den kopf erinnerungen, oder ähnliches.

Ein voll ausgewachsener Schneewolf kam auf mich zu, doch ich wusste das mindestens noch 2 hier waren, diese Biester jagten niemals alleine und so suchte ich den dichten Wald nach den anderen ab.Einen entdeckte ich er kam von der anderen Seite. Ich zögerte nicht und spannte die sehne an und zielte auf den Hals des Wolfes der von der Rechten seite kam. Mein Pfeil schoss genau auf die Kehle des Wolfes zu, und es kam mir wie ein endlos langer Moment vor, doch diese Kreatur war nicht blöd sie duckte sich und der Pfeil bohrte sich in seine Seite, sicherlich schmerzhaft aber nicht Tödlich.  Wütend stürmte der Wolf von links den Trümmerhaufen hinauf,  jedoch nicht mal im ansatz so sicher wie ich, er verlor das gleichgewicht als sich eine große anzahl Steine unter seinen Pfoten lösten und so flog er gefolgt von einem meiner Pfeile nach unten. Der Pfeil bohrte sich diesesmal in die Kehle und der Wolf japste nach luft, röchelte und zuckte. Doch das war nicht genug, der dritte Wolf  hatte sich in der Zeit an mich angeschlichen und attackierte mich von hinten mit eine Hieb seiner riesigen pranke schmetterte er mich von dem stein hügel und warf mich auf den Boden.  Der Wolf mit dem Pfeil in der Seite näherte sich langsam von vorne und bleckte seine Dolchähnlichen Zähne. Ich griff nach der Lanse die einige Meter neben mir gelandet war, mein Körper schmerzte und erste Anzeichen der Erschöpfung zeigten sich. Ich riss mich zusammen und sammelte alle meine verbliebenen Kräfte, ruckartig stemmte ich mich auf und kam auf die Füße ich warf den Speer mit all meiner Kraft gegen den Wolf mit dem Pfeil und  zufrieden sah ich wie sein Leib zusammensank ich rannte  zu dem Speer zog ihn aus dem Körper des noch zuckenden Tieres, ich spürte den kalten Atem der Bestie in meinem Nacken so dicht war sie mir doch ich hielt nicht inne, in der Sekunde in der ich den Speer in meinen Fingern hielt richtete ich ihn mit der Spitze gegen den Wolf der mir nachsetzte. Es ging alles so schnell, die Bestie war so schnell gerannt das sich die Spitze des Speeres tief in ihre Brust gerammt hatte. Blaues Blut spritzte hervor und lief mir über die Hände ich lies den Speer los.

Ja damals, da hab ich Jeron vor den Wölfen gerettet aber dieser ist anderst, er ist nicht so aggressiv seine Aura strahlt etwas anderes aus. Sie sah genauer hin und erkannte mayu in ihm, ihre augen weiteten sich und sie sah genauer hin. das kann nicht sein...  nein! HÖRT AUF!! schreit sie während sie auf die beiden kämpfenden zu humpelt.

Galarea - 12:50

Mayu:
Sie versuchte verzweifelt zu kämpfen.
Ayu schrie sie an: Lass mich das übernehmen! Los! Ich mach das !
Mai jammerte: Hör doch auf ! Bitte!
Mayu war einen Moment unachtsam und die Sense von Jeron streifte sie an der Schulter.
Rot schillerndes Blut tropfte heraus.
Sie legte ihre Ohren an und brüllte.
Mit einem kräftigen hieb 'ohrfeigte' sie Jeron.
Plötzliche wurde ihr eine Sekunde schwarz vor Augen.
Ayu nicht !

Ayu:
Du kannst nicht kämpfen du Null. Jetzt bin ich dran!
Ayu fletschte die Zähne.
Ihr Nackenfell stellte sich auf und sie machte sich noch größer.
Ich werde dich zermalmen!
Sie machte ein Satz auf Jeron zu und begrub ihn förmlich unter ihrem massigen Körper.
Vor lauter Angriffslust hatte sie jedoch die Sense völlig außer Acht gelassen.
Diese bohrte sich nun tief in ihre rechte Schulter, während Jeron sie damit von seiner Kehle weg hielt.
Ayu brüllte vor Schmerz und versuchte nach Jerons Kehle zu schnappen.
Ayu es reicht! schrie Mayu und gewann ihren Körper zurück.

Mayu:
Sie keuchte und stierte Jeron mit ihren leuchtend roten Augen an.
Plötzlich hörte sie Yaan schreien, dass sie aufhören sollen.
Ein Ohr zuckte in ihre Richtung.
Ich kann mich jetzt nicht ablenken lassen. Solang Jeron nicht zu ihr kann, kann er ihr auch nichts tun.
Blut lief an der Sense längs und tropfte auf Jerons Hals.
Ich kann nicht mehr... Keuchend versuchte Mayu stand zu halten, aber durch die wunde an ihrer rechten Vorderhand war sie deutlich schwächer geworden und sie zitterte ganz leicht.

Jeron:

12:55

Er erkannte seine Chance als Mayu anfing zu zittern, die wunde zerrte an ihren kräften er holte erneut aus um ihr mit einem hieb den kopf des Wolfes von den Schultern zu befördern, er sah nur noch lange weiße haare die durch die luft flogen und zu boden fielen. Yaan hatte sich zwischen den wolf und die sense geworfen und umklammert schluchtzend den Kopf des Wolfes. Hört auf bitte bitte hört auf! Seine augen weiteten sich als er erkannte das er statt des wolfes Yaan erwischt hatte. Sie weinte und umklammerte krampfhaft Mayu. Bitte hört auf zu streiten sie sank auf den boden Ihre langen haare verteilten sich auf dem boden und ermischten sich mit dem laub und dem blut das sich dort befand. Sie weinte kläglich und begann zu schluchtzen. Er rückte von ihr weg und wandte sich von den beiden ab. Er vergrub sein Gesicht in seinen händen und begann etwas zu murmeln, er wurde langsam wieder normal und begriff was passiert war. Er zitterte und setzte sich nieder.

Yaan:

13:00

Sie konnte nicht länger ertragen wie die zwei sich gegenseitig bekämpften, sie sah das mayu sie nur beschützen wollte vor dem furcht eregenden jeron der gar nicht erselbst zu sein schien. Sie warf sich auf den wolf in dem moment als jeron versuchte ihn erneut zu attackieren. Sie spürte seine sense dicht an ihrem nacken wie er einen großteil ihrer haare abschnitt, verzweifelt kammerte sie sich an mayus kopf und weinte.Hört bitte bitte hört auf sie sank auf den boden und wiederholte ihr geschluchtze. sie bemerkte wie Jeron von ihr wich und auch mayu schien sich zu beruhigen, jedoch war das schwer zu sagen wenn sie sich in dieser gestalt befand. Sie drehte sich zu ihm um. Er schien sich starke vorwürfe zu machen. Als sie erkannte das ihre haare fast vollständig abgeschnitten waren erkannte sie wie dicht sie daran stand ihren kopf zu verlieren. Ist alles oke mayu? fragte sie ehe sie sich zu jeron wandte. J-jeron? fragte sie ihn leise und unsicher.