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Thema: Re: Die Story (Part 1) Sa Mai 11, 2013 9:59 am
Galarea: 21:50
Li-Chi rollte die Augen, sie hasste Jeron wirklich, anfangs zumindest.. Sie war wirklich wie eine verbitterte Hausfrau, immer am nörgeln und nie zufrieden mit dem was er tat, aber was soll er deswegen schon tun, nur weil er ihr "Vorgesetzter", wie Jeron es nannte, war, konnte es sie schlecht deswegen verpfeifen, schließlich war sie eins der ältesten Mitglieder im neuen Kreis und wusste so viel über die alte Zeit, dass man sie schlecht rauswerfen konnte, nur weil sie Jeron manchmal auf der Nase rumtanzte und ihn immer wieder auf die Regeln verwies..mehr oder minder mit freundlichem Ton. Dann musterte sie Hiiro, das Mädchen war eingeschlafen.. Nein, nicht ganz, sie war eher benommen. Sie stand auf und nahm Hiiro in die Arme, obwohl Li-Chi so klein und zierlich war, war sie stärker als sie von außen schien, schließlich hatte sie ein strenges Training gehabbt und war sogar schon im Krieg.. Auch wenn sie keine direkte Kriegerin war, denn sie musste jederzeit neutral bleiben sonst könnte sie ihres Amtes verwiesen werden. Manchmal war es wirklich schwer sich zu kontrollieren und keine größere Gruppe anzugreifen, selbst dann nicht wenn sie am Tod der Freunde schuld waren. Sie verneigte sich also zur Gruppe und nahm Hiiro in die Arme und hob sie hoch, dann entfernte sie sich von der Gruppe und suchte im Wald einen geschützten Platz von dem aus man noch das Feuer sehen konnte. Sie setzte Hiiro ab und lehnte sie gegen einen Baum, sie selbst setzte sich auf einen Stein und betrachtete ihren Ring. Ein kleines du solltest dich besser ausruhen! entwischte ihr bevor sie wieder aufstand und Zweige sammelte für ein zweites Feuer, denn sie wollte in der Nacht nicht frieren. Am Strand beim anderen Feuer zu bleiben war ihr jedoch zu gefährlich, da waren sie wie ein Präsentierteller für Räuber und Tiere. Spätestens in einer Stunde würde sie die anderen auch her holen.
Lara
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 12, 2013 4:51 am
Hiiro: 22.00 Sie wollte nicht liegen bleiben obwohl sie total benebelt war, sie rappelte sich mühsam auf und lief durch den wald, jetzt wolle sie gerne schwimmen, dachte sie aber verruf diese Idee sofort wieder. Langsam taumelte sie von dem Licht das vom strand her gegen die bäume schlug ins dunkel. Irgendwie hatte sie das gefühl richtig zu handeln und lief weiter.
Jeron: Er sah Li-chi einen moment lang hinterher ehe er sich wieder setzte und seinen fisch fertig aß Und hat noch wer ne spannende geschichte?fragte er in die runde.
Linshan
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 12, 2013 8:02 am
Elias: Er guckte jeron und Li-Chi ein wenig amüsiert zu. Nebenbei malte er kreise in den kalten Sand. Also Li-Chi und Hiiro sich von der Gruppe entfernten, guckte er ihnen kurz nach, aber die beiden dürften sicher sein.
Taylor: Er erschien wie aus dem Nichts vor der Gruppe. Ich habe keine interessante Geschichte, aber für euch gefährliche Nachrichten. Diese Menschen gehören nicht in diese Welt, denn sie stören die Ordnung hier. Es gab eine Ankündigung vom König. Auf dem Kopf von allen Menschen, und sonstigen Leuten, die was mit ihnen zu tun haben, ist ein hohes Kopfgeld ausgesetzt. Also seid gewarnt. Er drehte sich weg und wollte gerade gehen. Ich mag es nicht, Zielen keine Chance zu geben. Und verschwand wieder.
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 12, 2013 8:40 am
Galarea: 22:10
Mayu: Mayu nahm sich vorsichtig einen Fisch und knabberte zaghaft an ihm rum. Mh der schmeckt wirklich gut. Als Jeron Hamburg erwähnte wurde sie hellhörig. Hamburg.. sie seufzte und schluckte den Rest vom Fisch herunter. Sie dachte an ihre Bücher in Hamburg. Das alles war nie echt. Es war nie mein wirkliches Leben. Wütend zischte Ayu: Na sei froh, dass der Vater nicht dein richtiger Vater war. Dieser miese Vergewaltiger. Mai seufzte nur. Als Taylor wie aus dem Nichts erschien zuckte Mayu zusammen, und wich vor ihm zurück, wobei sie aus versehen gegen Elias stieß, der dabei Sand auf den Fisch verteilte. Jeron kniff die Augen zusammen, als er den Sand auf seinem Fisch sah. Ängstlich schaute Mayu Taylor an. Was wollte er hier? Taylor sagte etwas von einer gefährlichen Nachricht. Während er dies verkündete, weiteten sich Mayus Augen. Bei seinem letzten Satz zuckte sie kurz zusammen.
Sayo: Schon als Taylor erschien wusste sie, dass es einen für die Gruppe nicht erfreulichen Grund geben würde. Noch während Taylor erzählte, stand Sayo leise auf. Als er fertig war und sich wegdrehte, machte Sayo einen Satz auf ihn zu, schnappte nach seinem Arm und verschwand mit ihm.
Linshan
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 12, 2013 9:00 am
Elias: Als er Taylor sah, war er für einen Moment erschrocken. Aber als Mayu ihn anstieß, riss sie ihn aus seiner Starre. Dass das kommen würde hatte er aber schon geahnt und so fing er sich ziemlich schnell wieder. Außerdem merkte er schnell, dass Taylor in neutraler Absicht hier war. Jetzt sind wir alle gejagte hm? Das klingt interessant.. Er guckte Mayu an, welche erschrocken in die Richtung guckte, in der Taylor verschwunden war. Er guckte in die Runde. Der momentane König hat sich mit fast allen mächtigen Völkern hier in Galarea verbündet. Das könnte böse ausgehen. Für uns alle hier. Er wusste nicht, was er noch sagen könnte, also half er Mayu aufzustehen. Es ist spät, wir sollten uns alle ausruhen. Und ging mit ihr wieder in den Laden. Er wusste nicht, wo er die Anderen finden würde, abersie würden sich Morgen wieder finden. Da war er sicher.
Taylor: Er landete im Wald vor den Palast und sah Sayo neben sich stehen. Aufrecht und Kampflustig wie immer. Was willst du wieder? Du bist doch so heiß darauf, Leute zu töten. Nun bringt dir das auch noch Geld. Warum greifst du da nicht zu hm? Er legte sich auf den kalten Waldboden. Es war kalt, aber er mochte die frische Luft lieber, als die stickige Luft in den GEmächern.
Celine Puppe Admin
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 12, 2013 9:05 am
Galarea: 22:15
Li-Chi kam gerade wieder zur Lichtung als sie merkte dass Hiiro verschwunden war, sie blickte sich um und rief nach ihr. Doch nichts rührte sich, nichtmal ihre Seele konnte sie wahrnehmen.. sie war allein. Schnell lief sie an den Strand zu den anderen, noch bevor sie bei ihnen ankam erkannte sie zwei Gestalten sich von der Gruppe wegbewegen. Sie schlich zur Gruppe bis sie direkt hinter Jeron stand, dann ging sie in die Hocke um an sein Ohr zu kommen, leise flüsterte sie ihm etwas zu. Hiiro ist weg.. Wer war das?
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 12, 2013 9:16 am
Galarea: 22:20
Sayo: Herausfordernd stierte Sayo Taylor an, der sich auf den kühlen Waldboden legte. Nun. Mir macht es zwar Spaß Leute zu töten, aber ebenso spiele ich gerne mit meinem Essen. Sie lächelte teuflisch. Aber warum hast du es ihnen gesagt? Nur damit es für dich nicht zu einfach ist? Ich glaube du überschätzt dich und deine Fähigkeiten. Sayo versuchte ihn weiter an zustacheln und beobachtete Taylors bis jetzt noch völlig entspanntes Gesicht.
Mayu: Immer noch ängstlich und verwirrt stand Mayu auf und ging, sich an Elias' Ärmel festhaltend, mit zu seinem Laden. Dort stand sie etwas verloren in der Küche rum. Leicht verunsichert spielte sie mit dem Ärmel von Sayos Kimono rum, den sie immer noch an hatte. Soll ich dir bei irgendwas helfen? fragte sie Elias. Ich komm mir so nutzlos vor.. Nachdenklich knabberte sie auf ihrer Unterlippe rum.
Linshan
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Mo Mai 13, 2013 7:39 am
Taylor: Er schloss die Augen und lag immernoch da. Machst du dir Sorgen um micht oder wie? Wenn ja, dann kann ich dich beruhigen. Ich habe meine Gründe, aber ich muss sie dir nicht nennen. Genausowenig wie du mir deine Beweggründe nennen musst. Er lag immernoch entspannt dort.
Elias: Er räumte das letzte Geschirr weg und wendete sich zu Mayu. Es ist schon spät, wir sollten schlafen. Er ging in Richtung seines Zimmers, doch er drehte sich nochmal um.Bis Morgen früh ^__^ Dann ging er weiter.
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Mo Mai 13, 2013 9:38 am
Galarea: 22:30
Sayo: Sie grummelte leise vor sich hin und warf Taylor einen leicht beleidigten Blick zu. Dann ist ja alles Bestens. sagte sie gespielt fröhlich und grinste ihn an. Ich mache mich auf den Weg zum IHM., mit den Worten wirbelte sie herum und lief los. Nach einer Weile stand Sayo wieder vor der Residenz des Herrschers. Sie holte tief Luft und maschierte dann auf die Wache am Eingangstor zu. Sie brauchte schon nichts mehr sagen, die riesigen Wölfe nickten ihr zu und ließen sie eintreten. Sayo zupfte sich ihren Kimono zurecht und durchschritt das große Tor. Die große Kuppel strahlte in protzigen Gold. Immer dieses rumgeprotze von den mächtige, reichen Leuten. Sayo schüttelte den Kopf, riss beim Vorbeigehen einer Blutrose die Blüte ab. Die rote Flüßigkeit tropfte aus dem kleinen Stummel an der Blüte und lief ihre Hand runter. Sie mochte diese Rosen. Auch wenn ihr Blut giftig war. Oder gerade deswegen. Zielstrebig und mit der Blüte spielend ging sie durch den Palast, geradewegs in das private Audienzzimmer des Herrschers. Die Diener und Elfen sprangen zur Seite und verneigten sich. Sofort eilte eine Feuerelfe herbei und brachte ihr ein Glas Höllen-Ambrosia. Da Sayo öfters hier war wussten sie schon, dass sie dieses Getränk liebte. Es war der beste und teuerste Ambrosia mit geriebenen Flügeln der Feuerfeen. In dem Glas schimmerte die goldene Flüssigkeit mit rotem Glanz und die Oberfläche war mit einer kleinen, flammenden Schicht überzogen. Mit dem Glas in der Hand setzte sie sich auf eine mit rotem Samt überzogene Chaiseloungue.
Mayu: Schüchtern lächelte sie Elias an. Oh natürlich. Gute Nacht. Sie ging in das Nebenzimmer, in welchem sie schon an ihrem ersten Tag übernachtet hatte. Vorsichtig setzte sie sich aufs Bett und strich über die Decke. Es ist so viel passiert. Und das alles fühlt sich so unwirklich an. Vielleicht träume ich ja auch nur. Und wenn ich mich jetzt schlafen lege, dann wach ich in meinem Zimmer wieder auf. Und Mutter wird wieder mit mir schimpfen und mich ohne Brot in die Schule schicken. Sie seufzte und legte sich auf das Bett. Mayu starrte noch eine gefühlte Ewigkeit in das dunkle Zimmer. An dem Fenster zogen hin und wieder wunderschöne in bunten Farben leuchtende Quallen vorbei. Dann fielen ihre Augen zu und sie fiel in einen leichten Schlaf.
Linshan
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Fr Mai 17, 2013 7:34 am
Elias: Er ging in sein Zimmer, wo er sich auf sein Bett setzte und noch kurz auf ein altes Bild guckte. Es zeigte ein lächelndes junges Mädchen, auf einer Wiese voller Wolkenblüten im Sommer. Sie sah wirklich aus wie ein Engel. Mayu.. Dann legte er sich hin, dachte noch eine Weile nach und schlief nach einer Weile ein.
Taylor: Er lag immernoch da und hörte seiner Umgebung zu. Das rascheln der Bäume, des Windes, das leise schnarchen der Getiere und allen möglichen Geräuschen um ihn herum. Als er sich sicher war, dass Sayo nicht mehr da war, schloss er seine Augen und schlief ein.
Celine Puppe Admin
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Fr Mai 17, 2013 7:43 am
Galarea: 22:15 zeitsprünge und so blaaaa xD
Li-Chi blickte Elias und Mayu hinterher als diese auch verschwanden. Sie hockte noch immer neben Jerons Ohr.
Mikan hatte sich einen Fisch genommen, er roch herrlich, doch ihr fehlten hierbei einfach ein paar Gewürze. Sie beobachtete diesen Jungen der kam und sie warnte, sie wusste nicht genau was das bedeuten sollte, waren sie in Gefahr? Sie blickte etwas beängstigt in die Runde. Als Elias und Mayu gingen, wäre sie am liebsten mitgekommen.. besser als die Nacht in der freien Natur zu verbringen. Sie sah wie Li-Chi sich wieder zur Runde gesellte, sie hatte jedoch einen ernsten Blick drauf und flüsterte Jeron etwas ins Ohr das Mikan nicht verstand. Doch sie hatte das unruhige Gefühl, hier nicht sicher zu sein.
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 19, 2013 7:40 am
Galarea: 23:00 (sry, dass ich mit der Zeit so einen Sprung gemacht habe, aber sonst würde das mit ''mitten in der Nacht'' keinen Sinn ergeben^^'')
Mayu: Mayu wachte mitten in der Nacht auf. Hellwach lag sie in ihrem Bett. Sie fröstelte. Dann setzte sie sich auf und ließ ihre Beine über den Bettrand baumeln. Schließlich beschloss Mayu aufzustehen. Ihre nackten Füße tapsten über den kalten Boden. Ich schau mich mal um. Sie zog die Decke vom Bett und warf sie sich über die Schultern. So tapste sie in die Küche. Von dort aus zum Badezimmer und wieder zurück. Dann ging Mayu ins Esszimmer. Sie hörte die Standuhr ticken. Eine weitere Tür führte zu einem Zimmer, in dem sie noch nie gewesen war. Unschlüssig, ob sie die Tür öffnen sollte stand Mayu davor und stierte die Türklinke an. Vielleicht ist dort Elias' Zimmer. Ich sollte ihn nicht stören. Aber vielleicht entdeckst du auch etwas interessantes kleine Mayu wisperte Ayu schelmisch. Du könntest die Tür auch nur einen Spalt öffnen und sie dann wieder schließen, wenn es Elias' Zimmer ist, schlug ihr Mai vor. Zögernd legte Mayu die Hand auf die Türklinke. Unsicher knabberte sie auf ihrer Unterlippe rum. Schließlich holte sie tief Luft und drückte die Klinke herunter. Mayu kniff die Augen zusammen, als sie die Tür mit einem Knarzen öffnete. In dem Raum befanden sich ein Schreibtisch, ein Bett, ein Schrank und ein kleines Nachtschränkchen. Vorsichtig ging Mayu auf Zehenspitzen in das Zimmer. Sie hatte Recht gehabt. Elias schlief hier. Er atmete regelmäßig und schien tief und fest zu schlafen. Fasziniert hockte sich Mayu vor sein Bett und schaute ihn an. Er sah so friedlich aus. Nicht so nachdenklich wie tagsüber. Er trägt seine Haare also beim Schlafen offen.. dachte Mayu sich und wurde rot. Elias' Haare schimmerten selbst in der Dunkelheit der Nacht dunkelblau und fielen ihm ins Gesicht. Sie gingen ihm bis zu den Schulterblättern. Auf der Erde gab es kaum Jungen, die so lange Haare hatten. Es scheint wohl hier Mode zu sein. Nachdenklich sah Mayu Elias an.
Linshan
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 19, 2013 8:09 pm
Elias: (23:10?)
Er öffnete seine Augen im Halbschlaf und sah Mayu neben sich. Es war wie ein Traum, Mayu war wieder hier, an seiner Seite. Sie war nicht verschwunden, oder nicht mehr verschwunden. Im schummrigen Mondlicht sah Mayu wie ein Schatten aus, der gleich wieder verschwinden würde. Ihn ergriff eine seltsame Panik bei diesem Gedanken und er nahm sie in den Arm. Fest und entschlossen, damit sie nicht wieder plötzlich verschwindet.
Bleibe hier, verschwinde nicht wieder...ich, ich brauche dich.. Ich liebe dich, ich es schon immer getan, also bleibe bei mir.. Für immer.... Immer...
Eine Träne lief ihm übers Gesicht und er schlief auf Mayus Schultern ein.
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Mai 19, 2013 11:39 pm
Galarea: 23:15
Mayu: Zuerst erschrak Mayu, als sie sah, dass Elias seine Augen öffnete. Oh nein ! Er hat mich gesehen! Ertappt duckte sie sich und lächelte ihn unsicher an. Tut mir Leid, dass ich dich geweckt habe.. ich gehe schnell wieder. Schlaf ruhig w.... Bevor sie den Satz zu ende sprechen konnte, streckte Elias seinen Arm zu ihr aus und zog sie an sich. Mayus Augen weiteten sich vor Erstaunen. Für sie geschah alles wie in Zeitlupe. Es fühlte sich an, als ob ihr Herz kurz aussetzte, eine Satz machte und dann schneller Schlug. So nah.. Plötzlich fing Elias an zu reden. Verwirrt hörte Mayu zu. Als sie hörte, wie er sagte, dass er sie braucht und sie liebt, wurde Mayu rot. Dann schlang sie die Arme um Elias und fing an zu weinen. Ich bleibe bei dir. Ich werde nicht fort gehen und ich will auch nicht mehr weg. Ich..Ich brauche dich auch. sehr sogar. Sie vergrub ihr Gesicht an Elias' Hals und wisperte ihm ins Ohr: Ich .. liebe dich auch.. An seinem ruhigen Atem merkte sie, dass er eingeschlafen war. Unsicher, was sie jetzt tun sollte, versuchte sie auf zu stehen, aber Elias Umarmung wurde fester, als sie es versuchte. Mayu fröstelte ein wenig, da es am Boden kühl war. Sollte ich... kann ich.... Aber... darf ich denn.. zweifelnd und nachdenklich starrte sie das Bett an. Es wird ihn schon nicht stören. Er will bestimmt nicht, dass du dich erkältest, weil du auf dem Boden geschlafen hast, ermutigte Mai sie. Mayu halte dich fern von ihm. Er ist auch nur ein Kerl ! zischte Ayu. Ach Ayu halt den Mund. Elias ist nicht so widersprach Mai ihr. Mayus Herz klopfte immer noch ziemlich schnell, als sie sich vorsichtig ein wenig aufrichtete und zu Elias ins Bett krabbelte. Ein Erinnerungsstück schoss ihr in den Kopf. Gewitter, Dunkelheit. Sie öffnete eine große Flügeltür. Ein Blitz erleuchtete den Raum. Sie lief auf das Bett zu Mama.. Papa.. ich hab Angst. mit zitternder Stimme stand sie vor einem riesigen Himmelbett. Wieder erhellte ein Blitz den Raum. Eine Frau mit weißen Haaren lächelte sie müde an. Mayu mein Schatz. Komm zu uns unter die Decke. Dann war die Erinnerung vorbei. Sie erinnerte sich noch an die Wärme und Geborgenheit. Das habe ich bei Mama auch immer gemacht.. Mayu schüttelte den Kopf und legte sich neben Elias. Sie spürte seine Wärme und legte ihre Arme um ihn. Ich bleibe bei dir.. flüsterte sie noch, bevor auch sie in einen tiefen Schlaf fiel.
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Mo Mai 20, 2013 1:32 am
Galarea: 22:40 (oder so)
Jeron(und Hiiro^^): Ich kümmer mich darum, dass Hiiro wohlbehalten zurückkommt. Geh ruhig nach hause und schlafe. Mit diesen Worten stand Jeron auf und machte sich auf den Weg Richtung Wald. Es schien eine kleine Ewigkeit vergangen zu sein die er durch den Wald gelaufen war, bis Jeron Hiiro sah. Erschöpft und sich an Bäumen abstützend stapfte sie immer tiefer in den Wald. Hiiro warte ! Jeron stand hinter ihr und legte die Hand auf ihre Schulter. Sie fuhr zusammen und drehte sich erschrocken um. Jeron ! Was machst du denn hier? Ihr Gesicht glänzte rötlich vor Fieber und Anstrengung. Ich habe dich gesucht. Was sonst? Du solltest dich ausruhen. Alle anderen sind schon gegangen. Wir sollten auch ein wenig Schlaf finden. Jeron schaute HIiro in die Augen. Unschlüssig sah Hiiro von Jeron in die Dunkelheit des Waldes und wieder zu Jeron. Na gut. Jeron lächelte. Lass uns in einer Astgabelung schlafen. Er zeigte den Baum hoch. Hiiro sah ihn verwirrt an. Wie kommen wir da hoch? fragte sie. Jeron nahm Hiiro in den Arm. Ganz einfach. Er ging in die Knie und sprang. Mit einem Satz war er hoch oben in den Bäumen. Hiiro staunte. Das ist aber ganz schön hoch. murmelte sie. Jeron lachte. Ich weiß. Versuch ein wenig zu schlafen. Sie legten sich in die Astgabel. Hiiros Kopf lag auf Jerons Brust. Er hielt sie sanft im Arm. Hiiro schloss die Augen und schlief schließlich ein.
Celine Puppe Admin
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Mo Mai 20, 2013 9:44 am
Galarea: 22:30 ich schreib für mikan und yuriko mit
Li-Chi nickte und sah Jeron nach wie er in den Wald lief. Nun waren sie allein, nur sie, Mikan und Yuriko. Li-Chi löschte das Feuer, damit sie gehn konnten, sie wollte keineswegs allein in der Natur sein wenn jeder Jagd nach ihnen machte. Sie blickte Mikan und Yuriko kurz an, dann beschloss sie die beiden mit sich zu nehmen. Sie liefen in die Stadt und suchten sich eine Herberge. Li-Chi bezahlte für eine Nacht, länger konnten sie nicht dort bleiben. Yuriko und Mikan waren todmüde und sie fielen sofort in einen tiefen Schlaf als diese sich in die Betten fallen liesen. Li-Chi jedoch verschloss erst die Tür, sie blickte auf das Schloss, dann murmelte sie unerkenntliche Wörter vor sich hin. Sie breitete ihre Hände über die Tür aus und murmelte weiter. Das selbe tat sie auch bei dem Fenster. Ein lila Schleier umhüllte diese kurz, bevor er sich wieder legte. Ein Schutzzauber. sie wollte keinesfalls riskieren dass sie hier jmd so schnell finden würde, doch kein Schutzzauber war perfekt, doch sie hoffte dieser würde für die Nacht reichen. dann legte auch sie sich in eins der Betten und schloss ihre Augen.
Linshan
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Di Mai 21, 2013 7:16 am
2.Tag?
Elias: (8:00 Uhr) Er hatte das Gefühl einen wirklich guten Schlaf gehabt zu haben. Und tatsächlich konnte er sich nicht daran erinnern, einen Traum gehabt zu haben. Als der die Augen öffnete, guckte er direkt in das schlafende Gesicht Mayus. Für eine Sekunde war er nur wie erstarrt, aber dann realisierte er, was die Situation war. Mayu und er lagen fest umschlungen auf seinem Bett. Er wurde rot und löste langsam sich langsam aus Mayus Umarmung und setzte sich an die Bettkante. Er band seine Haare zusammen und stand auf.
Taylor: Er wachte vom Gesang der Vögel auf. Mit einem Satz sprang er auf die Terasse des Palastes. Und fand dort den Diktator auf. Morgen sagte er und verbeugte sich. Der Diktator antwortete mit einem Lächeln und zwei eigentlich schon erschreckenden Wörtern. noch 45. Und der Diktator verschwand im Saal. Taylor guckte ihm kurz hinterher. 5 Leute über Nacht. in nur 8 Stunden. Die Völker waren fleißig. Taylor sprang von der Terasse runter und machte sich bereit für ein Gemetzel.
Celine Puppe Admin
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Di Mai 21, 2013 7:55 am
Galarea: 2.Tag 4:27
Li-Chi schrickte hoch, schweißgebadet und perplex starrte sie ins kleine Zimmer, es war noch finster draußen also konnte sie nichts sehen, doch sie spürte Yuriko und Mikan.. Ihre Seelen.. Sie schliefen tief und fest. Li-Chi schob die Decke weg und setzte sich an die Bettkante, sie atmetet tief ein, und seufzte. Sie hielt ihren Kopf, als würde sie verrückt werden, doch sie war nicht verrückt, sie wurde nur unsanft geweckt. Wie jeden Morgen. Sie konnte die Seelen die in dieser Nacht gefallen sind hören, den letzten Atemzug spüren, auf ihrer Haut, als lägen sie direkt neben ihr und hätten sie im Schlaf beobachtet bis sie starben. Li-Chi tippte mit dem Fingernagel an ihrem Ring herum, und murmelte leise herum. Es war ein Gebet, ein sehr altes Gebet, eines welches schon fast in Vergessenheit geraten war. Dann legte sie sich wieder hin, starrte ins dunkle Zimmer, bis sie wieder einschlief.
9:00 Li-Chi blinzelte, die Sonnenstrahlen tanzten über ihr Gesicht als würden sie ein Fest feiern, sie blickte sich nach Yuriko und Mikan um, beide waren schon wach und hatten ein altes Brettspiel im Zimmer gefunden, mit dem sie sich beschäftigt hatten. Guten Morgen entgegnete Li-Chi ihnen und gähnte. Sie machten ihre Betten und verschwanden ungesehen aus der Gaststätte. Li-Chi blickte ihr blaues Kleid an, es war noch immer völlig durchnässt und dreckig. Außerdem wollte sie baden, oder zumindest einmal durchs Meer, oder in einen See, sie sah völlig geschafft aus, wie ein Penner schon fast. Sie beschlossen sich erstmal neue Sachen zu kaufen, und etwas zu Essen, dann würde sie Jeron suchen n, obwohl sie sich sicher war er würde sie schon finden, das hatte er einfach im Blut.
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Di Mai 21, 2013 10:08 am
Galarea: 9:00
Mayu: Mayu streckte sich und drehte sich auf die andere Seite. RUMS sie lag auf dem Boden. Verwirrt schaute sie auf. W-Wo bin ich? Sie setzte sich auf und rieb ihren schmerzenden Ellenbogen. Autsch... Oh.. Elias' Zimmer.. Dann fiel es ihr wieder ein. Ihre Augen wurden groß. Oh! Mayu wurde rot und hielt sich ihre kalten Hände an die Wangen. Ganz ruhig... Vielleicht war das ja doch ein Traum. Ja genau. Es war nur ein Traum. Sie lächelte vor sich hin. Dann stand sie auf. Gähnend tapste sie mit verwuschelten Haaren durch das Esszimmer in die Küche. Elias stand in der Küche und schien sich Tee zu machen. G-Guten Morgen , immer noch leicht rötlich lächelte Mayu Elias an und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Er schien rot zu werden. Ertappt starrte Mayu ihn an. W-War das doch kein Traum...?! , flüsterte sie, wurde wieder rot und hielt sich ihre Hände an die Wangen.
Sayo: Sie wachte davon auf, dass sie den Diktator mit Taylor reden hörte. Empört sprang sie auf. Da bin ich doch tatsächlich beim Warten eingeschlafen! Sayo durchquerte den Raum mit 1-2 Schritten und riss die Tür auf. HEY!!! Ich habe die ganze Zeit hier gewartet!, rief sie dem Diktator zu, welcher ihr schon den Rücken zugekehrt hatte.
Celine Puppe Admin
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Mi Mai 22, 2013 11:49 pm
Galarea: 2.Tag 9:30
Yumiko und Mikan warteten an einem verlassen Stück des Strandes, Li-Chi huschte von Gasse zu Gasse, schnell und gekonnt, immer versteckt. Sie tat das so elegant als hätte sie ihr ganzes Leben lang nichts anderes getan. Dann stand sie vor einem kleinen Laden, ihn führte ein alter Herr, sein Bart war weiß wie Schnee und er hatte eine Glatze. Seinen ganzen Schädel überzog ein ausgeblasstes braunes Tattoo, es schlängelte und kreiste sich und formte mysteriöse Formen. Als Li-Chi hereintrat hob der Alte seinen Kopf, er war blind doch das Glockenspiel das an der Tür hing verriet wann jemand herein oder heraus ging. Li-Chi lief hinter die Theke zu dem Mann und umarmte ihn fest. Li-Chi mein Kind, schön dass du wieder da bist! Er konnte sie zwar nicht sehen, aber er spürte dass es sie war. Li-Chi löste sich von dem Alten und schaute sich im Laden um, sie war auf der Suche nach nützlichen Dingen. Ich bleibe aber nicht lange, ich und meine.. Freunde.. werden verfolgt, wir müssen die Stadt verlassen. Verrate niemanden dass ich hier war. Steht mein Razphir noch in deinem Stall? Ich nehme ihn mit. Und dies.. Und das.. Und diese hier.. Auch! sie sammelte alles mögliche aus dem Laden, hinterließ einen Beutel voller Münzen und wollte gerade aus der Hintertür verschwinden als der alte Mann sie an der Schulter fest hielt und ihr zuflüsterte ich habe dich nicht gesehen.. er grinste breit und löste seinen Griff von Li-Chi. Und schon war sie durch die Hintertür verschwunden und der alte Mann war wieder allein in seinem kleinen Laden. Li-Chi lief geduckt über den Hinterhof, sie wollte keinesfalls gesehen werden, und schon verschwand sie durch ein großes Tor in den Stall. Sie hörte Zischen und Knurren, Hufe und den starken Atem der Tiere. Sie lief an den Boxen vorbei bis sie an der letzten ankam. Dort stand ein großer kräftiger Razphir. Einiges größer als die kleine Dame selbst. Sie öffnete das Tor und flüsterte etwas in alten Sprachen dem Getier zu. Sie blickte ihm nicht in die Augen als dieses seinen Blick hob und über der Kleinen stand. Sie wagte sich vorsichtig näher, der große Razphir atmete tief, man konnte sein Keuchen deutlich hören, er war aufgeregt. Sie packte die Taschen über seinen Rücken und zurrte die Gurte fest. Dann führte sie ihn heraus und machte sich schnell auf den Weg zum Strand. Im Galopp raste sie zu Yumiko und Mikan. Der Razphir wurde langsamer und Li-Chi lies sich heruntergleiten, Yumiko trat einige Schritte zurück, ihr war dieses Wesen nicht ganz geheuer. Mikan im Gegensatz blickte es fasziniert an, sie kannte dieses Wesen, von ihnen gab es nicht mehr viele in dieser Welt, denn ihre Schädel wurden gerne als Zierde verwendet und auch ihre lederartige Haut wurde oft zu Umhängen und Stiefeln verarbeitet. Li-Chi beobachtete Mikan wie sie das Tier ansah. Dieses Mädchen ist mir nicht ganz geheuer.. denn normalerweise flößten Razphire einen Angst ein, oftmals wurde man nach Begegnungen mit ihnen tagelang von ungeheuren Alpträumen verfolgt, denn sie waren eine dunkle Rasse, nicht jeder konnte mit ihnen auskommen, es waren blutrünstige Tiere, deswegen war es vielen Wohltuer nicht gestattet solch ein Wesen zu besitzen. Ich habe uns etwas mitgebracht, mein Razphir.. sie musterte das Tier ..haltet euch wenn möglich von ihm fern.. ich garantiere für nichts. Dann packte sie die zwei Taschen die über das Tier geschnallt waren aus. Das erste das sie herauszog waren Mäntel Zieht die über, ihr seid unzeitlich gekleidet, so erkennt uns sofort jeder! und sie drückte den Mädchen die Mäntel in die Hände. Für sich selbst hatte sie auch etwas geholt, eine Art Anzug. Ihr altes Kleid war total beschmutzt also zog sie sich schnell an. Die Unterarme, Schultern, Bauch und Schienbeine waren mit einem metallenen Panzer verstärkt. Sie zog sich auch noch einen Umhang über und zog sich Handschuhe an. Auch ihr Schuhwerk wechselte sie, denn die offenen Sandalen die sie vorher trug waren zum Reisen völlig ungeeignet. Sie ziehte aus der anderen Tasche 3 paar Stiefel heraus, zwei gab sie den Mädchen, eines zog sie selbst an. Yumiko zog sich den Umhang über und wechselte das Schuhwerk ohne dagegen Einspruch einzulegen, sie war total verunsichert und wusste nicht was geschehen würde. Sie hoffte nur dass sie niemanden entführen würde. Sie erinnerte sich daran was dieser mysteriöse Junge gesagt hatte.. Diese Menschen gehören nicht in diese Welt, denn sie stören die Ordnung hier. Es gab eine Ankündigung vom König. Auf dem Kopf von allen Menschen, und sonstigen Leuten, die was mit ihnen zu tun haben, ist ein hohes Kopfgeld ausgesetzt... Sie war völlig schutzlos und hatte keine Waffen mit denen sie sich verteidigen konnte, sie seufzte. Auch Mikan gab mit kleinem Knurren ihre Schuhe her und zog sich um, die Schuhe waren schwarz, das gefiel ihr. Doch sie merkte dass etwas ungutes auf sie zukommen würde, als sie Li-Chi beobachtete wie sie etwas bepanzertes anzog. Ist das denn wirklich notwendig? fragte sie sie. Li-Chi kramte in den Taschen herum, die Tiere hier haben große Klauen und starke Kiefer, du willst doch nicht dass eure Begleiterin zu Tierfutter wird, du weißt dass auf euch zwei ein Kopfgeld ausgesetzt ist, und auf die die euch begleiten und helfen. Ich will wissen wieso ihr hier seid... Sie drehte sich zu ihr um und sah sie an, ..das ganze stört das weltliche Gleichgewicht..nicht dass wir vorher im Reinen waren, der jetzige Herrscher ist ein finsterer Mann, er ist Schuld am Tod vieler Unschuldiger und führte unnötige Kriege.. nur um seine Gier zu befriedigen. Seine Wölfe sind eiskalt, und auch die Anderen die hinter uns her sind werden keinen Halt vor blutrünstigen Auseinandersetzungen machen. Sie pausierte. Ich will nicht sterben.. nicht so.. Li-Chi zog schnell etwas zu Essen aus den Taschen, Lemmerbrot. Sie setzte sich mit den anderen hin und fing an zu essen, sie hatte rießen Hunger. Als Yumiko hinein biss musste sie an zu Hause denken. Das schmeckt wie Knäckebrot! Mmmh, bischen Frischkäse wäre jetzt toll! Sie schwiegen die ganze Zeit und vertieften sich in ihr Essen, bis Yumiko herausplatze, Und was machen wir jetzt? Wohin sollen wir gehen? Mikan antwortete schnell, als sie merkte wie Li-Chi bedrückt in die Runde sah da sie scheinbar selbst keinen Plan hatte. Lasst uns Elias und Mayu suchen..Ich muss sie wiederfinden!
ich hatte ne kleine Schreiblust Lemmerbrot könnt ihr euch genauso wie Knäckebrot vorstellen, und einen Razphir werd ich noch zeichnen und einen kleinen Stecki erstellen
Zuletzt von Celine Puppe am Fr Mai 24, 2013 10:37 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Do Mai 23, 2013 6:01 am
Galarea: 2.Tag 9:40
Sayo: Der Diktator drehte sich langsam zu Sayo um. Meine Teuerste. Wäre es dir genehm mich nicht so an zu fahren? Er bedachte sie mit einem abfälligen, gnädigen Lächeln. Sayo zischte. Was bildet der sich ein?! Aber sie beruhigte sich wieder, strich ihre Haare zurück und lächelte zurück. Natürlich, Eure Majestät. Sie verbeugte sich leicht und sah ihn dann wieder an. Der Diktator lächelte immer noch. Nun. Es ist definitiv nicht meine Schuld, dass du die ganze Zeit gewartet hast. Du hast dich jeden Tag einmal hier zu melden, wenn du von mir Informationen haben möchtest. Nimm dir ein Beispiel an Taylor. Sayos Augen verengten sich. Taylor.... Es sind noch 45 übrig. Kümmer dich um den Rest. Wie du es anstellst ist mir egal. Ob du es schaffst sie zu fangen.. Das wollen wir sehen. Taylor ist harte Konkurrenz für dich, meine Schöne. Dann drehte er sich weg und ging mit seinen Leibwächtern davon. Harte Konkurrenz hm... Das wollen wir doch mal sehen. Sayo ging entschlossen aus dem Palast und nach Hause. Als sie an der großen Villa ankam blieb sie vor dem Tor stehen und blickte die Villa an. Der typische goldene Käfig.. dachte sie sich und schritt durch das Tor zur Tür. Sie legte die Hand auf den schweren Türklopfer, welcher in dem Maul eines Razphirs befestigt war. Das Klopfen hallte durch die ganze Villa. Lange Zeit war es still. Dann wurde die Tür geöffnet und Charestro alias Dämon Alastor Zaebos im Türrahmen stand und mit den langen Fingern auf das alte Holz trommelte. Na.. Schwesterherz? Auch mal wieder zugegen? Er sah sie mit einem funkelnden Blick an. Sayo holte tief Luft. Alastor. Sie nickte ihm zu und schob sich an ihm vorbei in die Eingangshalle. Charestro wirbelte herum und packte sie am Handgelenk. Schwesterherz. Du warst in letzter Zeit unachtsam. Du hast dich doch hoffentlich nicht mit dem Feind verbündet oder? Er sah ihr tief in die Augen und versuchte ihre Gedanken zu lesen. Aber Sayo wusste, wie sie ihn blockieren konnte. Sie starrte zurück und ließ die Hitze von Feuer langsam ihren Arm herunter kriechen. Sie hörte das Zischen, als sie Charestros Finger anbrennen ließ. Er kniff die Augen zusammen und ließ schließlich los. Sayo lächelte ihn an. Bruderherz.. Sei deinen Feinden immer näher als deinen Freunden. Mit den Worten ging sie die große Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Nicht, dass du Freunde hättest!, rief er ihr verächtlich hinter her. Sayo presste ihre Lippen aufeinander und schlug ihre Tür hinter sich zu. Verfluchter Mistkerl.
Linshan
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Jun 02, 2013 8:09 am
Elias: Er guckte zu Mayu. Und wurde in diesem Moment irgendwie rot. Er wusste nicht genau wieso, aber er fühlte sich aufjedenfall komisch bei der Sache. Vor allem weil sie heute Morgen....bei diesem Gedanken drehte er sich lieber weg. Guten Morgen. Ich hoffe, Tee und Brötchen sind in Ordnung? Er goss etwas benommen das kochend heiße Wasser über seine Fingerspitzen. Normalerweise würde er jetzt fluchen, aber.. er konnte irgendwie nicht. So tat er die Kanne zur Seite und goss etwas kaltes Wasser über seine Hand, als Mayu sagte, dass etwas wirklich nicht nur ein Traum war. Er war etwas verwirrt. Nach kurzem überlegen drehte er sich zu Mayu und fragte etwas verunsichert:
Ich weiß grad nicht wirklich was du meinst ^^;
Taylor: Er war in Clevistown angekommen. Eine Stadt am Fuße eines Vulkanes, welcher schon lange schläft. Die Stadt war eine reiche und friedliche Stadt. Voller grün und Natur. Hier fühlte er sich am wohlsten. Die Stadt wurde von alles möglichen Feen und Elfen besiedelt. Er mochte diese nicht, aber er mochte die freundliche, friedliche Atmosphäre hier. Er ging noch eine Weile durch die Straßen und lief dann weiter Richtung der klippenstadt Manchlo. Dort würde es nicht mehr friedlich sein, auch wenn er nicht dorthin geht.
SayoChizuku
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Thema: Re: Die Story (Part 1) Mo Jun 03, 2013 8:59 am
Galarea: 9:50
Mayu: Verunsichert biss sie auf ihrer Unterlippe herum. Ach nichts.. Sie schaute auf den Fußboden. Dann blickte sie schnell auf und sagte: Ja Tee und Brötchen sind wunderbar. mit einem kleinen Lächeln. Ich bin wohl geschlafwandelt und habe ihn belästigt... Mayu wurde rot bei dem unangenehmen Gedanken. Ohjee ich muss mich sofort entschuldigen! Mayu verbeugte sich tief und entschuldigte sich: Es tut mir leid, dass ich gestern Abend zu dir gegangen bin. Ich habe wohl geschlafwandelt. Ich entschuldige mich vielmals. Vorsichtig blickte sie unter ihrem weißen Pony hervor und sah Elias an.
Lara
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Thema: Re: Die Story (Part 1) So Jun 16, 2013 2:39 am
Hiiro:
10.00uhr
Sie wachte durch das rauschen der Bäume auf,einen Moment lang fragte sie sich wo sie war, doch dann fiel es ihr ein. Die Astgabelung, sie hatte hier die Nacht mit Jeron verbracht. Sie lag zusammengekauert zwischen Jerons beinen, so das ihr kopf auf seinem Bauch ruhte. Sie errötete leicht ehe sie anfing leise zu kichern. Sie konnte sich nicht erklären warum aber sie genoss es so zu liegen, in seiner nähe zu sein, und es fühte sich irgendwie vertraut an. Überleg doch mal warum, du kennst ihn, eig kennst du ihn nicht ich kenne ihn! Du weist nicht einmal wer du bist kleine Hiiro. Sie schrak zurück als sie das hörte, es kam nicht wirklich von ihr und doch kam es von ihr. Es war als wäre ihr dieser gedanken eben eingefallen, doch er war nicht direkt von ihr. Unter ihr regte sich Jeron legte einen Arm um sie und drehte sich etwas. Ich sag dir nur eins, du bist nicht Hiiro, rede doch mal mit dem lieben Jeron über deine Gefühle zu ihm, die Gefühle die du seltsamerweise nach so einer kurzen Zeit empfindest. Erwähne Jaan, du wirst sehen, das alles hat nichts mit dir zu tun. Dann verschwand es was auch immer ihr da geflüster hat. Jaan? Ich kenne diesen Namen. Sie legte sich wieder hin, und schloss die augen.
Jeron: Er schlief seelenruhig bis er spürte das sich etwas verändert hatte, es war irgendwie seltsam, er spürte gefahr in der nähe und fuhr hoch. Hiiro zuckte zusammen und sah ihn schläfrich an, Was ist los? Fragte sie, doch er nahm sie nur bei der hand und sprang mit ihr herrunter, nicht weit von ihnen entfernt liefen Wolfssoldaten, Jetzt sei ruhig, dort sind wölfe,... die sind gefährlich! Er warf sie über seine schulter und sprang über erneut auf einen Baumwipfel und von dort an von wipfel zu wipfel bis er über die Mauer der Stadt sprang, er machte sich so auf den Weg zu Li-chi, die er nur entfernt spürte. Wir sollten die Stadt verlassen. Wenn die jetzt auch schon hier sind kann das nix gutes Verheisen. Sie quitschte nur jedesmal wenn Jeron von einer Großen Höhe hinabsprang. Jeerooon lass mich runter! schrie sie irgendwann, Sorry Hiiro, das geht nicht wir sind gleich da, und dann wirst du umgekleidet, du bist wie ein Pinker Ball auf einer grauen unterlage! sie Boxte ihm gegen den Rücken Sag nix gegen meine Klamotten, die sind mit mühe und not selbst zusammen gestellt! Er musste kichern das erinnerte ihn an Jaan, an Jaan mit der er früher hier gelebt hatte. Jeron, ich muss unbedingt mal mit dir reden. stammelte sie, und schlieslich kamen sie an. Sie platzten einfach von oben bei den anderen rein. Hey leute hier sind wir! sagte Jeron mit strahlend breitem Lächeln Habt ihr bemerkt das die Stadt voller Köter ist?
Celine Puppe Admin
Anzahl der Beiträge : 132 Anmeldedatum : 08.04.12 Alter : 27
Thema: Re: Die Story (Part 1) So Jun 16, 2013 3:05 am
Galarea, 2.Tag, 10:10
Li-Chi spürte etwas, es bewegte sich sehr schnell auf sie zu. Dann spürte sie auch schon den Atem von Jeron, der Hiiro über die Schulter gelupft hatte. Wir hatten glücklicherweise noch keine Begegnung mit ihnen.. noch nicht.. antwortete Li-Chi. Sie war froh, dass der Schutzzauber sie die Nacht über geschützt hatten. Mikan nickte. Wir sind auf dem Weg zu Mayu und Elias und wollen dann die Stadt verlassen, Li-Chi meint wir sind hier nicht sicher. sagte sie. Dann beeilen wir uns? Ich will vor Mittag bei ihnen sein, am Mittag öffnen die Märkte und dann sind viele Menschen unterwegs.. ich will nicht dass wir entdeckt werden! antwortete Li-Chi, Geh du voraus Jeron, ich bleib lieber hinten. Sie blickte ihren Razphir an und führte ihn hinter der kleinen Truppe her. Vielleicht ist es besser wenn ich außerhalb der Stadtmauer auf sie warte, mein Razphir ist doch zu auffällig.