The Powerful wonder Story Part 1

Mai schüttelte den Kopf, diese Stadt hatte sich zu einem Irrenhaus entwickelt seit dem diese Nachrichten überall rumgingen. Ehrlich gesagt wollte sie garnicht wissen woher diese Viecher kamen und wieso sie die friedliche Idylle dieser hübschen Hafenstadt störten.
Langsam flog sie wieder aus dem Wald. Bei der Finsternis die inzwischen eingebrochen war wollte sie im Wald nicht laufen und vielleicht stolpern und sich wehtun. Vorallem wenn hier diese Viecher rumspuckten. Der Mond schien ihr entgegen als sich die Bäume lichteten und sie konnte wieder laufen ohne über jeden Ast zu stolpern.
Sie hörte die Eulen, war es denn schon so spät? Morgen ist wieder Schule, sie sollte sich lieber beeilen, bevor ihre Brüder wieder ausflippen. Jetzt hatten sie ja endlich einen Grund.
Als sie wieder daheim war, war es inzwischen 22Uhr und ihre Hausaufgaben waren auch noch nicht gemacht. Doch anstatt Quintus in der Tür zu sehen, entdeckte sie dass die Tür angelehnt war und in der Küche das Licht runtergedimmt war. Mai erahnte schlimmes und nahm ihren Schlüssel, etwas besseres hatte sie nicht dabei, aus der Hosentasche um sich mit diesem zu wehren, falls da jemand drin war.
Doch als sie in der Küche stand, alleine, entdeckte sie nur einen Zettel. In ihm stand dass Quintus und Silvio bei der Polizei waren, wie immer hatten sie etwas zu sagen wenn so etwas passierte.
Doch wo war Liuc? Sie hörte stöhnen, und noch mal, dann eine Frauenstimme, sie erahnte nichts gutes, doch es kam nicht aus seinem Zimmer. Sie lief den Geräuschen nach in den Garten.
Aus Erleichterung atmete sie auf, Liuc grab das Gartenbeet um, das machte er jeden Monat bei Vollmond weil die Ernte dann besser ausfiel. Doch wer war das Fräulein neben ihm das auf der Bank saß und ihm aus einem Buch vorlas?
Doch Mai war zu müde um genauer nachzufragen und ging deswegen wieder ins Haus, ohne von ihnen erkannt zu werden, und legte sich in ihr Bett. Der Wecker war gestellt, extra früh damit sie noch Hausaufgaben machen konnte.


wenn keiner mehr schreibt lasst es wenigstens langsam morgen werden und in die schule gehen, aber bleibt in der schule! (bis zur 1. großen pause um 10uhr!) weil ich dann wieder was "spannendes" machen will....

Sayo:
Sie schlurfte zu ihrem Motorrad.
Sollen sich doch die anderen um dieses Ding kümmern.
Vielleicht gehe ich morgen in die Schule.. Mal sehen.
Sayo schwang sich auf ihr Motorrad und fuhr los.

Kenshin:
Langsam schlenderte er zurück.
Er sprang auf den fliegenden Berg und stapfte gähnend in sein Zimmer.
Dort ließ Kenshin sich auf sein Bett fallen.
Krass.. So still ist es hier ja garnicht mehr.
Dann schlief er ein.

Mayu:
Mayu hatte sich im Wald unter einer riesigen Fichte zusammen gerollt.
Sie war wieder sie selbst und wimmerte leise.
Ich will zurück.. Mir ist zwar nicht kalt, aber der Wald macht mir Angst..
Sie dachte nach.
schließlich stand sie auf und lief ein bisschen im Wald umher, bis sie vor dem Haus von Banshee angekommen war.
Oh.. Hier wohnte doch der nette Kerl..
Mayu legte sich neben die Haustür.
Das Licht beruhigte sie und so schlief sie ein.

Elias:
Er hörte Schüsse und sah, wie Mayu aus dem Cafe lief. Er lief ihr hinterher und erschrak. Ein Mensch und ein Tier lagen nebeneinander, Blutverschmiert und offensichtlichtlich- tot. Er hatte noch nie so ein Tier gesehen. Es glich einem Wolf, aber es war viel zu gross. Er wich einige Schritte zurück, blieb dann allersings stehen. Er sah, wie Mayu zu einem Balkon hochguckte. Die sah- sauer, oder sich angegriffen gefühlt aus.
Er ging zu ihr hin und fasste ihr nach kurzem zögern an die Schulter. zuerst erschrak er, weil ihr Schulter- flauschig war. Aber er find sich nach einigen Sekunden wieder.
Er wollte gerade etwas sagen, als Mayu in den Wals davon lief. Er wusste nicht recht, ob er ihr folgen sollte, doch dann folgte er ihr. Doch sie war zu schnell und bald verlor er sie aus den Augen. Er war also im Wald und rief nach Mayu, in der hoffnung, dass sie ihn hören würde.

Leroid: Er wachte von einem schrecklichen Schrei auf. Der Schrei klang wie aus einem Horrorfilm entnommen und hallte schrecklich hin und er in seinem Kopf. Er stand auf und guckte auf die Uhr: Es war schon Nachmittag!. Noch entsetzter war er, als er bemerkte, dass er mindestens mehrere Tage geschlafen hatte. Er schluckte. Er ging hinunter zur Lobby, bezahlte und ging. Draussen erwartete ihn ein entsetzender Geruch: Es rich intensiv nach- Blut. Als er die Menschenmenge sah, gesellte er sich dazu und sah einen riesigen Blutfleck. Er hatte das Gefühl sich uebergeben zu müssen und guckt sogleich weg. Er ging zum Anwesen zurück.

Mayu:
Sie hörte Elias.
E-Elias? Warum ruft er mich? Was ist los?
Verwirrt hob sie den Kopf und schnüffelte. Sie roch ihn.
Er riecht gut...
Mayu erschrak.
Was denk ich denn da >.< .. Soll ich ihn suchen?
Zögernd rappelte sie sich auf, stapfte in den Wald und folgte Elias' Rufe.

Elias: er Rief weiter nach Mayu. dann sah er sie. Er ging zu ihr hin. Obwohl sie etwas komisch aussah, schrak er nicht zurück.

Mayu:
Sie erstarrte, als sie ihn sah.
E..Elias..
Mayu lächelte, was etwas komisch aussah, weil sie ein Wolf war.
Dann ging sie langsam auf ihn zu, legte den kopf schief und sah ihn fragend an.
Was soll ich denn jetzt tun? Ich weiß nicht, wie ich mich zurückverwandeln kann..

Elias:
Er war etwas hilflos, denn er wusste nicht recht, was er sagen sollte.
Er stand eine Weile nur da und beide guckten sich an, wussten aber nicht so recht, was sie sagen sollten.

Mayu:
sie setzte sich.
Und nun?...
Mayu dachte nach. Wie hatte sie sich denn in einen Wolf verwandelt? Auf ihre Instinkte gehört...
Muss ich nun auf meine menschlichen Gefühle hören?
Sie dachte weiter nach.
okay... ich versuchs.
Mayu schloss die Augen und konzentrierte sich auf das allermenschlichste, was ihr einfiel.
Liebe...
Ayu: na ob das klappt... liebe...
Mai: natürlich klappt das!!

Vor ihren geschlossenen Augen sah sie Elias. Sein Lächeln, seine wundervollen Augen. Seine wunderschönen Haare. Seine Stimme.
Ihr Magen kribbelte, ihr Herz raste.
Sie merkte kaum, wie sie wieder zum Menschen wurde, bis sie (natürlich wieder ohne kleidung) auf dem Waldboden saß, und ihre langen Haare ihren rücken runterfielen.
Vorsichtig öffnete Mayu die Augen und sah Elias an. Sie strahlte.
H..Hallo.

Elias:
fuer einen kurzen Moment stockte er, als er sah, wie sie wieder ein Mensch wurde, doch dann laechelte er und sagte:
hi. und reichte ihr seine Hand.

Mayu:
Mayu wurde rot, nahm aber seine Hand und stand auf.
Ein kühler Abendwind wehte. Sie zitterte.
Oh es ist kälter, als ich dachte... Als wolf habe ich das wohl nicht gemerkt..
Sie schlang ihre arme um ihren oberkörper (wenn ihr versteht, was ich meine^^ ich kann sowas schlecht schreiben s:)
Schüchtern sah sie Elias an.
Er hat immernoch so tolle Augen....
Mayu seufzte.