Die Story (Part 1)

Hiiro:

Ihr war es schleierhaft was das seltsame mädchen von ihr wollte.... das einzigste das sie wusste war das sie ihr angstmachte und das etwas in ihr sich regte. >>HEHEHE eine (Todeswächternin?) noch einmal wirst du nicht so leicht davon kommen...<< die stimme schien tief einzuatmen >>Arestron es ist lange her! HEHEHE Wenn ich du wäre würde ich rennen!<< Im gedanken fragte Hiiro die stimme was das zu bedeuten hatte doch riss sie ein bedrohliches knurren aus den gedanken.... Geschockt betrachtete sie das andere Mädchen. Ihr haare wurde´n von einem feurigen rot durchzogen und kurz-wenn es eine bessere situation für sie gewesen wäre- wäre sie beeindruckt gewesen und hätte nach dem friseur gefragt aber jetzt beängstigte es sie nur, genauso wie die kleinen schwarzen wolken die umsie schwebten... sie rappelte sich auf und wich einen schritt zurück. als das mädchen das sie eben angeschriehen sie fragte ob sie ihre erinnerungen verlohren hatte war hiiro nur umso mehr verwirrt, sie hatte das bedürfniss zu fragen was sie meinte doch siegte ihr Flucht instinkt und sie rannte quer über einen Garten und sprang über einen Zaun VERDAMMT WO ZUR HÖLLE BIN ICH?! SPENCER KOMM WIR SUCHEN UNS EIN VERSTECK Spencer folgte ihr ebenfalls und rannte dan vorraus.



Jeron:

Eine änderung des Gefüges erschütterte ihn und riss ihn aus der Gasse: Er wurde in einen schwarzen Raumgezogen. Ein vertrautes Gefühl, wenn er gerufen wurde. Jeron Jackson Anderson, Richter des Himmels und der Erde, vertrauter des Gesetzes..... er seuftzte und erwiederte auf die hallende stimme, Mensch gott mach nicht immer so ein gezetere draus... komm zur sache! und mach das licht an.... der raum wurde von hellen kettenmustern durchzogen und in mitte schwebte jeron in seinen Mantelgehüllt, in seiner Gottes gestalt. Seine langen weisen haare wellten sich und schwabten schwerelos umher. Jaja Jeron.... ich hatte es vergessen du magst das nicht... du hast einen neuen auftrag zu erfüllen! Es sind einige aufgetaucht! Jeron wurde hellhörig und machte eine andeutung darauf das die stimme fortfahren solle. Menschen sind durch etwas hierher gekommen! Es ist wahrscheinlich der selbe grund wie damals als sie alle verschwunden sind.... ich will das du sie beschützt! Fang am besten mit ihr an! Jeron sah irritiert durch die gegen. Mit wem? wer ist SIE? doch er bekam keine antwort das der raum wurde wieder schwarz und er erwachte auf der straße angelehnt an eine hauswand. Er stand langsam schwankend auf.... der gleiche wie damals? Ob SIE.... nein das kann nciht sein....SIE ist tot.. genau in diesem moment rannte ein panisches Mädchen an ihm vorbei.

Galarea: 17:41

Du scheinst nicht gerade über die Lage hier informiert zu sein. Ich werde es dir beim Essen erzählen. Er lächelte, legte den Tee ab und holte ein paar Scheiben Brot, Butter, Käse und Schinken aus dem Schrank und ging in einen Raum, weiter hinten vom Gebäude. Er ging in ein recht kleines Zimmer, in dem die Dekoration nicht zusammen passte. Alle einzeln waren schöne Stücke, doch in einem Raum zusammengestellt, störten sie sich gegenseitig. Sie setzten sich an einen runden Marmortisch, welcher ungefähr einen durchmesser von 2 Metern hatte. Er legte die Sachen auf den Tisch und ging, um Besteck zu holen.

Galarea: 17:42

Oh.. Nein bin ich nicht. bestätigte Mayu.
Sie folge Elias in das kleine Zimmer und setzte sich an den runden Tisch.
Staunend sah sie sich in dem Raum um.
Wow.. Das sind aber hübsche Sachen!, dachte sie.


Galarea:17:42

Sayo sah ihr Essen wegrennen, doch sie blieb, gegen ihre Instinkte gewandt, stehen und ließ sie laufen.
Ok. Ganz ruhig. Ich schaff das. Ich kann mich beherrschen!, redete sie sich immer wieder ein.
Ihre Haare hatten nur noch einen leichten orange-blonden ton und leuchteten golden.
Sayos Augen hatten fast wieder ihre ursprüngliche Farbe wiedererlangt.
Sie räusperte sich.
Entschuldigt bitte Madame., verabschiedete Sayo sich, dehte sich um, rannte zurück zur Villa und schloss sich in ihrem Zimmer ein.
Dort ließ sie sich erschöpft auf ihr Bett fallen.
Ich schlafe lieber jetzt schon. Kann ja nicht schaden.
Mit dem Gedanke schlief Sayo ein.

Galarea: 17:45

Li-Chi blickte nur noch das Mädchen an, doch anstatt dass sie antwortete, lief sie weg. Sie schaute ihr noch etwas hinterher bis sie sie nicht mehr sehen konnte. Ich glaub... das war zu viel für sie... armes Ding.
Sie wollte sich gerade zu Sayo drehen als auch diese nach Hause ging.
Li-Chi setzte sich auf den Weg an einem Zaun, über den das Mädchen sprang, gelehnt. Und jetzt? murmelte sie leise. Sie starrte auf den Weg, nahm ein paar Steinchen und schmiss sie über die Strandpromenade direkt ins Meer. Das waren locker 30 Meter da der Hafen dort anfing, doch mit Leichtigkeit warf sie sogar noch über die Boote hinweg.
Sie seufzte, nahm ihre Tasche die sie immer unter ihrem Kleid versteckte falls sie ausgeraubt wurde und aß einen Apfel.
Sie warf den Kopf nach hinten, stoß sich am Zaum an und verzerrte das Gesicht als sich der Schmerz bemerkbar machte.
Also stand sie auf um sich umzusehen, sie wusste nicht genau wohin, da sie erst das 2. Mal in Arestron war und sonst unter dem klaren Sternenhimmel schlief.
Sie entschloss sich letzendlich das Mädchen von vorhin zu suchen und ihr 4-beinige Etwas. Scheinbar konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Und so machte sich Li-Chi auf, sprang über den Zaun und folgte den Spuren die tief ins Gras eingedrückt waren, in der Hoffnung das Mädchen bald wieder zu finden.

Hiiro:

Sie rannte und rannte, nach einer weile schmerzten ihr die füße und sie zog ihre schuhe aus. Als sie ins inner der hafenstadt eindrang verlief sie sich sogleich im hiesigen straßen netzt. Panisch und ziellos irrte sie eine weile umher, bis sie ein großer mann, der in einen umhang gehüllt war anhielt. Im ersten moment schreckte er sie natürlich ab, und sie wollte schon in die nächste gasse fliehen doch irgendetwas in ihr hielt sie zurück, möglicher weise der feste griff des unbekannten, doch tief im inneren war ihr diese berührung nicht fremd eher bekannt, wie das berühren eines vertrauten freundes, den man jeden tag sehen konnte, bloß fühlte sich das etwas anders an, vertrauter. Sie hielt einen moment inne und versuchte dem unbekannten ins Gesicht zusehen doch der schatten den seine kaputze warf war zu dunkel. Nach dem kurzen zögern realiserte sie die lage und versuchte dem griff des anderen zu entkommen. Verdammter kerl lass mich los!!! Dabei trat sie auf einen spitzen stein und riss sich den fuß auf. AAAAHHHHHHH! Verdammte scheise...!!! Der unbekannte zuckte kurz zusammen und lies seinen griff lockern Hiiro nutzte die gelegenheit und verpasste ihm einen kräftigen fusstritt direkt in sein gesicht. Er sackte nach hinten weg und blieb regungslos liegen. Hiiro krabbelte verzweifelt auf allen vieren hinter einen großen kübel. Spencer stand unterdessen nur schwanzwedelnd neben dem fremden. Alter spence! komm her! Auf einmal zuckte der leib des Mannes und seine schwarzen haare die unter der kaputze hervor lugten färbten sich weis und wurden länger. Langsam erhob ersich und wirkte damit recht geisterhaft, Spencer stand immer noch sabbernd und schwanzwedelnd neben dem komischen kerl und kläffte fröhlich, als würde er hier einen alten freund empfangen. hiiro sah ihn nur mit Schreckgeweiteten augen näher kommen und zog ihre beine eng an sich.



Jeron:

Er war völlig fassungslos, ein Mädchen das auch noch ein Mensch war rannte panisch und verlorend wirkend an ihm vorbei und er wusste nicht wieso aber ehe er sich versah hielt er sie am arm fest, sie wehrte sich heftig und flucht viel, doch als er ihr ins gesicht sah gab es keine zweifel mehr! Sie ähnelte ihr so sehr das er sie einen moment los lies. sie riss sich den fuss an einem spitzen stein auf und der Blutgeruch benebelte ihm die sinne. Jeron wollte schon erneut ansetzen als sie im einen kräftigen Fuss tritt direkt ins gesicht verpasste. Der Blutgeruch schien ihn umzuhauen, drang tief in sein Nase ein und weckte in ihm etwas das er lieber schlafen gelassen hätte, die lust auf MEHR BLUT! Er blieb einen moment reglos liegen ehe er seine Gottesgestalt annahm, er musste sie hier wegbringen! Sie beschützen! Auf sie acht geben! Nicht loslassen! nicht den selben fatalen fehler machen wie zuvor! Ein Hund stand schwanzwedelnd neben ihm, auch diese Gestalt hatte er schon einmal gesehen, doch wollte er sich erst um das mädchen kümmern. Er stand langsam auf und hob den Kübel hinter dem sie sich versteckt hatte mühellos weg, dann trat er an sie heran und legte ihr die Hand auf die stirn, Hab keine Angst mein kind ich werde dir nix tun ich werde dich beschützen ! Solange du dich unter meinem Himmel aufhältst. Und nun schlafe! Es war ihm ein leichtes anderen das bewusstsein zustehlen und wie gesagt getan sank die starkzitternde zusammen und er nahm sie mühelos hoch. Diese kleine Hexe wird gleich hier sein besser ich bring sie zu mir,..... und ich muss schnell ihre wunde versorgen! Oh.... sie ist es.... wie kann das sein?! Das ist unmöglich ich habe dohc gesehen wie....Eiligen schritte lief er durch immer schmaler werdende Gassen und Straßen.



Leute ich hab lust eine past story zu Hiiro und Jeron zu schreiben ^^ musst ich jetzt einfach mal so sagen XDDD

Arestron: 17:55

Li-Chi folgte der Spur bis sie in die Innenstadt kam. Und jetzt? dachte sie und schaute sich um, sie lief schnell die Straßen entlang, immer den verwirrten Gesichtern nach. Dann hörte sie Gefluche, das passt! das war ihre Stimme.
Sie rannte die Straßen entlang und wollte gerade um die Ecke gehen als sie direkt dort das bewusstlose Mädchen und dieses andere Wesen sah. Sie versteckte sich hinter die Ecke und beobachtete sie, vielleicht würde sie ihnen folgen, nicht dass der Typ krumme Sachen mit ihr machen wollen würde.
Als sie sich dann in Bewegung setzten folgte Li-Chi ihnen unauffällig. Was hat der Kerl nur vor?

Galarea: 18:00
Elias:
Die beiden saßen eine Weile schweigend da und aßen. Elias wusste, dass Mayu Neugierig war, aber, er überlegte, was er ihr sagen sollte und was nicht. Doch er wollte Mayu nicht länger auf die Antwort warten lassen...
Er räusperte sich.Nun... Ich denke, dass der König einfach falsch regiert. Er stimmt das Volk unglücklich, indem er Steuern erhebt. während er dem Adel Privilegien schenkt. Außerdem sind seine Diener allesamt (Wölfe oder Werwölfe?) und er kann tun und lassen was er will. Natürlich, gibt es Magier, die, wenn sie denn zusammenarbeiten würden. Wenn..
Jedenfalls ist es Momentan eine kritische Situation hier. Du bist zu einem ungünstigen Zeitpunkt hierhergekommen, denn die Leute vom Luftvolk beginnen Aufstände anzudeuten. Und das ist kein Spaß, denn das Luftvolk ist ein kriegerisches Volk. Sie würde es nicht kümmern, wieviel Ofper es gibt. Naja, Atreia wird wohl noch nicht betroffen sein, doch wenn ein Aufstand wirklich losgeht, wird der nächste folgen. jetzt versteht du es oder? Man könnte den König schon fast einen Militär diktator nennen. Er verhärtete seinen Blick und guckte aus dem Fenster.Was mich interessieren würde ist, wie du hierher gekommen bist. Ich vermute, dass du kein Einwohner Atreias bist? Und er guckte sie mit einem Scharfen Blick an. Er wusste zwar, dass Mayu ungefährlich ist, doch spürter er trotzdem etwas bedrohliches in ihrem tiefsten.. Innern...

Taylor:
Er ging nach einiger Weile in ein Gasthaus. Er wusste nun, zumindest 'wer' vom Himmel gefallen war. Er hatte sie alle schon gesehen. Alle. Ausser einer Person. Sie lag an keiner Stelle, wo ein loch entstanden war. wurde sie also von jemandem gefunden und mitgenommen? Ein Einzelzimmer.sagte er trocken und der Wirt forderte Wortlos das Geld ein und gab ihm die Schlüssel.

Galarea: 18:02

(einfach große Wölfe )
Gespannt hörte Mayu Elias zu.
Bei dem Wort: Wolf zuckte sie kurz zusammen.
Huch.. Was war denn das??, wunderte sie sich.
Mayu schüttelte leicht den Kopf und beantwortete Elias' Frage so gut sie konnte.
Also.. Ich war auf dem Weg von meinem Buchladen nach Hause. Der Himmel hatte so eine Lila-Rosa Färbung und die Vögel haben aufgehört zu singen. Die ganze Athmosphäre war komisch... Und dann, als ich an der Bushaltestelle stand, kam ein rosa Nebel auf und mir wurde schwindelig. Alles hat sich gedreht und ich wurde bewusstlos. Als ich aufwachte war ich hier...
Sie senkte den Blick und wartete auf Elias' Reaktion.
Als er nach einer Weile immer noch still war, sah Mayu auf und schaute ihn mit ihren Lila Augen verängstigt an.
Ich hoffe er ist nicht böse auf mich...

18:04 uhr

Jeron:

Er konnte es kaum glauben endlich das gefunden zu haben was er glaubte für immer verloren zu haben, das ruhig atmende mädchen das in seinen Armen ruhte hatte den noch jungen Todesgott so sehr vom wesentlichen abgelenkt das er die ihr folgende Gestalt nicht bemerkte erst als er vor der verfallenen kirche am stadtrand angekommen war und das Mädchen auf eine der feuchtmodrigen Bänke bettete hörte er die leisen schritte seiner verfolgerin, er wirbelte herum und warf dem etwas das ihn verfolgte einen bösen Blick zu. Was will ein niederes Geschöpf wie du hier?!fragte er zornig... er hatte seit her immer schlechte erfahrungen gemacht mit Dämonen sie waren hinterhältig, und kannten kein pardon auserdem machte ihn das Blut des Mädchens hungrig. Er zögerte nicht lange und zog seine Sense.



Hiiro: ihr war unwohl zumute und bewegen konnte sie sich auch nicht,der mann hatte sie nur an der stirn berührt und sie fühlte sich als wolle ihr körper ihr nicht mehr gehorchen. Sie spürte wie sie bewegt wurde konnte aber nichts sehen oder hören. Auf einmal wurde ihr ganz unwohl und sie fühlte sich verloren in einer ewigen finsternis...

Galarea 18:05

Elias nickte. Und wendete seinen Blick etwas ab. Es wusste, was die Ankunft von Mayu bedeutete, nämlich, dass die Tore sich wieder geöffnet hatten. Doch er behielt es lieber für sich. Doch er war trotzdem beunruhigt. Der Herr auf dem Königsthron hat es sicher schon längst bemerkt und seine 'Wachen losgeschickt'.... Er war in einer schwierigen Situation. Denn er wollte schon längst absolut keinen Ärger mit dem Palast haben, genausowenig die ganze Stadt hier.Du solltest früh schlafen. Du kannst es dir ruhig auf dem bett von vorhin gemütlich machen.
Er erhob sich und räumte die Sachen in die Küche.

Galarea: 18:06

Vielen Dank. Du bist sehr freundlich zu mir., bedankte sich Mayu.
Sie sah sich noch einmal im Zimmer um, stand auf und ging zum Bett.
Mayu setzte sich.
Elias wirkte sehr nachdenklich.. War etwas nicht in Ordnung?
Naja. Deine "Rosa Nebel" Geschichte war ja auch nicht grade glaubwürdig.. nuschelte Ayu.
Aber es entspricht der Wahrheit! warf Mai ein.
Hm... Vielleicht ist er ja auch müde. Wer weiß., antwortete Mayu den zweien.
Sie legte sich ins Bett. Es war weich. Mit einem tiefen Seufzer sank sie in die Kissen.
Hier fühlte sie sich wohl.
Mayu hörte Elias in der Küche aufräumen. Das leise Geschirrgeklapper wirkte auf sie wie ein Schlaflied.
Plötzlich hatte sie eine helle Frauenstimme im Kopf, die ihr seltsam vertraut vorkam.
Diese sang leise:
"Lebe, lebe kleine Blume. Senke nicht dein Haupt. Lass es strahlen hell und klar. Mein Schatz du bist wunderbar.
Atme, atme kleine Blume. Höre nicht auf. Glaube an dein Licht. Glaube an die Freiheit.
Schlafe, schlafe kleine Blume. Träume sanft. Ich folge dir ins Lichterland."
Mayu starte an die Decke und strich sich überrascht eine Träne von der Wange.
Woher kannte sie das Lied?
Sie drehte sich auf die Seite und schloss die Augen.
Mayu lauschte. Sie hörte elias nicht mehr. Wahrscheinlich war er ins Bett gegangen.
...Oder er entspannt sich bei einer weiteren Tasse Tee.
Ja. Du bist ihm bestimmt lästig. Wegen dir ist er gestresst!, stichelte Ayu.
Ayu sei still! Sie will schlafen. Es war ein harter Tag für sie. Und uns auch., sagte Mai sanft.
Mayu schlief ein und fiel in einen tiefen Schlaf.
Sie träumte von einer Frau mit langen weißen Haaren. Sie hatte goldene Augen und saß, im Mondlicht,
auf einem Baum mit hängenden lila Blumen und sang das Lied.

was für ein schönes Lied :3

Galarea 18:10-21:00 (Da passiert bei den beiden ja nicht mehr viel xD ich überspringe deshalb ein wenig Zeit und setze wieder ein, wenn es passend ist )

Elias schloss die Ladentür zu und ging in sein Zimmer. Es war genauso wie fast alle anderen Räume mit Alten,hübschen Möbeln ausgestattet, doch sein Zimmer war nicht so zugestellt wie das Zimmer, in dem sie gegessen hatten.
Er ging ins Bad und putzte Zähne etc. (kp, was Männer sonst noch so vor dem schlafen tun xD)
Und legte sich dann auf das Bett. Er wollte nicht mehr zuviel drüber nachdenken. Denn er war zum Schluss gekommen, erstmal Morgen nach weiteren Leuten wie Mayu zu suchen. Allerdings, fühlte er auch, dass Mayu irgendwie anders war als die anderen Menschen, die er bisher gesehen hatte. Nicht vom Aussehen her war sie anders, sondern... Und er unterbrach seinen Gedanken und versuchte zu schlafen.

danke x3

Galarea: 6:00

Mayu wachte auf. Nein! Ich habe bestimmt verschlafen!, dachte sie und sprang auf um ihre Schulsachen raus zu kramen.
Wie versteinert stand sie da.
Wo... Bin ich? Verwirrt sah Mayu sich um.
Achso... Stimmt ja. Ich bin in... Arestron.. oder wie diese wundersame Stadt auch heißt. Bei Elias..
Sie setzte sich wieder aufs Bett.
Und nun?, fragte sie sich.
Hau ab. Lass uns von hier verschwinden!, zischte Ayu.
Nein. Warten wir erst einmal ab, was passieren wird., riet ihr Mai.
Und wenn wir zum Frühstück verspeist werden?! Oder an diesen komischen König verkauft werden??!!, regte sich Ayu auf.
Das.. Das würde er doch nie machen oder?!, Mayu sah sich verzweifelt um.
Sie warf einen Blick zur Küche und dann zum Ausgang. Sie schluckte.
Ich werde einen Zettel da lassen.. Zum Glück hatte sie immer einen kleinen Bleistiftstummel und einen Miniblock in der Tasche ihres Kleides.
Sie schrieb drauf:
Vielen Dank für deine Gastfreundschaft Elias.
Aber ich muss wieder weg und nach einem Weg suchen, der mich nach Hause bringt.
Alles Liebe,
Mayu. <3
Entschlossen strich Mayu das kleine Herzchen durch. Er sollte nicht denken, dass sie noch ein kleines Kind war, dass überall ein Herzchen hinmalt.
Eigentlich will ich ja gar nicht nach Hause...
Sie seufzte, riss das Papier aus ihrem Block, legte es auf das Bett, welches sie vorher noch gemacht hatte, und steckte den Block
und den Bleistift wieder ein.
Dann strich sie ihr Kleid glatt und ging nach draußen.
Sie sah sich um. Noch war nicht viel los. Einige Menschen öffneten die Fenster, um die frische Morgenluft herein zu lassen.
Mayu atmete tief ein. Diese Luft roch anders als zu Hause. Viel frischer.
Mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht ging sie die Straße entlang.
Mal sehen wo mich diese Straße hinführt.

Galarea: 7:00

Elias setzte sich auf. Es schien noch recht früh zu sein. doch irgendetwas hatte sich geändert. Das merkte er. Er stand auf und ging in Badezimmer, setzte sich dann wieder aufs bett und schlief fast wieder ein (ja, er ist halt ein langschläfer xD) Doch dann fiel ihm ein, was fehlen könnte. Er spürte die Aura von mayu nicht mehr. Nirgendwo im Haus. Er rannte schon fast zum bett, wo Mayu lag und sah nur noch einen Zettel. Er blieb stehen, hob den Zettel hoch und las ihn sich durch. Und erstarrte schon fast. In diesem Moment, als er dastand, war es ihm schon fast so, als ob er mit sich selbst streiten würde. Er könnte das Mädchen jetzt einfach gehen lassen, er wäre fein aus der Sache raus, aber... konnte er so etwas tun? Es war auf keinen Fall die richtige Entscheidung, aber er wollte auch absolut nicht in die Sache verwickelt sein. Eine Weile stand er einfach da. Dann ging er auf die dunkle Holztür zu, zog sie auf und ging großen Schrittes aus dem Laden.

Galarea: 6:30

Taylor saß schon eine Weile auf einem Dach und rieb sich in der kälte ab und zu die Hände. Er fing an sich zu langweilen. Doch da erblickte er etwas interessantes... Ein Mädchen, ganz alleine am frühen Morgen unterwegs und sie schien suchend nach etwas zu sein. Das muss das fehlende Puzzlestück zum ganzen sein. Er sprang vom Dach, direkt vor ihre Füße und stellte sich auf. Er war mindestens 2 Köpfe größer als das kleine zierliche Mädchen vor ihm.

Galarea: 6:30

Mayu schrie auf, als der große Mann vor ihr landete. Er schien aus dem Nichts gekommen zu sein.
Zittern machte Mayu einen Schritt zurück und sah ihn ängstlich an.
Der Mann sah bedrohlich aus. Unwillkürlich zog Mayu die Schultern hoch und wimmerte leise.
Sie hörte sich an wie ein kleines Hündchen.
Was will er von mir?, fragte sich Mayu.
Ayu schrie sie an: JETZT MACH SCHON! TRITT IHN! BEIß IHN!! Mach irgendwas!
Mai hingegen blieb ganz ruhig: Beweg dich am besten gar nicht. Sei einfach still!
Zittternd stand Mayu da und schaute den Mann an.

Galarea ->6:40

Taylors Blick ruhte auf dem zitternden Mädchen. Er spürte, was sie für eine große Angst vor ihm empfand. Für eine Weile standen sie da und er durchdrang sie mit seinem Blick, als könnte er alle ihre Gedanken lesen. Warum wohl irrt ein hilfloses Mädchen so früh am Morgen in den Straßen herum? wird sie gejagt? wird sie verfolgt? oder, ist es was ganz anderes...? Und wieder fiel sein eindringlicher Blick auf das Mädchen.

Galarea: 6:40

Plötzlich wurde Mayu ganz ruhig. Für sie etwas zu ruhig. Selbst Ayu und Mai schwiegen.
Ihre Augen fingen an einen rötlichen Ton zu bekommen und waren nun Pink. Sie funkelten den Fremden an.
Ich bin nicht hilflos. unerschrocken kamen ihr diese Worte aus dem Mund.
Unbändige Kraft zuckte durch Mayus Körper. Ihre Stimme war anders. Kräftig und fest.
Nicht länger weinerlich und zitternd.
Ich bin stärker als du denkst!
Dann war dieser kurze Moment vorbei. Die Kraft war weg.
Mayus Augen wurden groß und lila. Erschrocken sah sie dem Fremden in die Augen.
Er musterte sie eindringlich.
Sie schluckte. I-Ich meine... Ich kann mich gut wehren.. Ich...
Konnte sie es wirklich? Konnte sie sich verteidigen?
Eine leise Stimme in ihrem Inneren knurrte: Ja!
Mayu sah in die Augen des Fremden.
Sie wusste, dass sie diesem Blick standhalten musste. Es war das Gesetz der Wölfe und Hunde.
Wer als erstes aufgibt ist dem anderen unterlegen. Sie MUSSTE es schaffen!

6:50 Galarea

Taylor sah, wie das Mädchen eine Veränderung von ihrem Charakter durchging, und war sich sicher: Sie ist ein besonderes Puzzleteil Sein Blick wurde etwas steifer und immernoch starrte er das Mädchen an. Auf die Sätze des Mädchens hatte er keine Lust zu Antworten. Er musste es nicht tun. Das war sein Prinzip. Nichts zu tun, was nicht unbedingt nötig wäre. Er konnte förmlich spüren, was das Mädchen versuchte. Ihn mit ihrem Blick zu verscheuchen. Doch Beide wussten, dass das nicht passieren würde. Doch er wollte keine Zeit mehr verschwenden, er ging am Mädchen vorbei, als wäre er nur ein Lufthauch, der an ihrer Seite vorbeischwebt, verdeckte kurz ihre Augen und ließ ihre Erinnerungen der letzten 20 Minuten verfließen. Und ging.

Galarea: 6:55


Verwirrt stand Mayu da.
W..Was war los?, fragte sie sich. Sie hatte das Gefühl dass sie nicht allein gewesen war.
Doch hier war niemand und an jemanden erinnern konnte sie sich auch nicht.
Warum steh ich hier auf dieser Straße??
Eine Weile dacht sie nach, dann viel ihr wieder ein, was sie wollte.
Ich wollte nach einem Weg zurück suchen. Vielleicht am Hafen? überlegte Mayu sich.
Sie ging weiter die Straße längs, wo jetzt mehr Leute unterwegs waren.
Alle starrten sie an.
Mayu spürte die Blicke der Leute auf sich ruhen.
Sie schluckte, schaute auf den Boden und lief fast die Straße entlang.

Galarea: 18:15

Als Li-Chi an die verfallene Kirche kam musste sie kurz ausschnaufen, das war ein weiter weg den sie ihnen heimlich gefolgt war. Sie beobachtete den Typen, der bedrohlich seine Sense zückte und ausholte. Li-Chi handelte ohne zu Denken und schmiss sich mit voller Kraft auf den unbekannten Mann. Aaaaaaaahh sie knallte auf ihn, riss ein Stück Holz mit einem verrostetem Nagel drin steckend aus einer Bank und legte dieses an seinem Hals an. Im Namen der Götter Yama und Apophis, was hast du mit diesem Geschöpf vor? ihre Stimme war durchdringend und stark und schien garnicht mehr passend für ihre äußerliche Erscheinung, sie war viel kleiner als der Mann doch trotzdem strotzte sie im Inneren nur so mit Kraft. Ihr Amulett, welches sie stets bei sich am Finger trug, blitze auf und man erkannte woher sie all die Kraft zog, die Toten gaben sie ihr. Ihre Augen wurden ernst und ihre Stirn zog leichte Falten, sie zog das Holzstück etwas weg, bevor sie es erneut an seinen Hals legte und schrie ANTWORTE!. Die dunkle gasartige Masse bildete sich um das Holz und es schien als würde es in dunklen Flammen stehen. Ihre Augen verfärbten sich komplett schwarz und an ihrer Haut wuchs eine schwarze Bemalung wie eine Pflanze herauf bis sie letzendlich im Gesicht ankam. Sie hasste es 2mal zu Fragen und war für das Gleichgewicht in der Welt verantwortlich und sie würde es nicht dulden, ein unschuldiges Wesen auszurotten ohne zu Wissen woher es kam und welche Absichten es hatte.

(Yama ist ein Todesgott und Apophis ist die Verkörperung von Auflösung, Finsternis und Chaos ^-^ ich wollte iwas beeindruckendes sagen xD)


Galarea: 23 Uhr
Die Straßen waren inzwischen leerer geworden, ab und zu hörten die Ausgesandten des Herrschers über Galarea ein paar betrunkene Bauern in den Gasthöfen lachen und sich Geschichten über die alte Zeit erzählen.
Sie rannten auf allen Vieren durch Arestron, stürmten in Gasthöfe, stürmten wieder heraus, heulten, und rannten in Windeseile weiter Richtung Strand.
Sie waren gerade dabei die Stadt wieder zu verlassen bis ein besonders großes Exemplar der Wölfe anhielt und witterte Riechst du etwas Lupus? knurrte Fenris bedrohlich. Jawohl Sir, sie waren hier... er blickte auf eine Villa ..aufwärts! Wir befragen Zivilisten!
Fenris nickte und die Anderen Wölfe folgten der Geruchsspur weiter zum Strand. (Mehr mag ich da jetzt nicht schreiben weil noch nicht sicher ist ob Yumiko und Daren schon weg sind oder noch dort sind und ich sie zu nix zwingen will)
Fenris und Lupus rannten jedoch zur Haustür der Villa in der Sayo mit ihrer Familie lebte, vor der Tür richtete sich Fenris auf und klopfte mit der ganzen Faust dass die Tür beinahe aus den Angeln flog. Aufmachen!! Hier ist die königliche Armee! ..oder wir treten sie ein! Fenris wartete keine 3 Sekunden auf eine Antwort und nickte Lupus zu der mit seinem massigen Körper die Tür einrannte, sich vom Boden erhob und jetzt auch aufrecht ging und schüttelte. Er stieß leicht an der Decke an, da er 3 Meter groß war und somit sogar größer als der generell als groß geltende Fenris. Dieser tritt ein, den bedrohlichen Blick nicht nachlassend blickte er die Treppen entlang nach oben falls sich die Bewohner des Hauses blicken lassen würden.

Galarea: 23:00

Sayo rieb sich die Augen.
Kann man mich nicht einfach in Ruhe schlafen lassen?!, krächzte sie schlecht gelaunt.
Sie schlüpfte in ihren Morgenmantel, knotete ihn nur halb zu, sodass grade so alles bedeckt war,
und schlurfte zur Treppe.
Gähnend stapfte sie die Stufen runter und blieb vor Fenris stehen.
Sie warf ihm einen säuerlichen Blick zu.
Was ist los?, fragte sie leicht genervt.
Dann sah sie Lupus an.
Guten Abend Lupus. Lange nicht gesehen alter Freund!, begrüßte Sayo ihn.
Sie war zwar noch nie mit ihm befreundet gewesen. Aber sie war oft beim König, da sie der einzige Supranar in der Stadt + Umgebung , und eine Gute "Geheimwaffe" war.
Dort hatte sie Fenris und Lupus häufig gesehen.
Sayo seufzte.
Okay. Was wollt ihr. Raus mit der Sprache.
Höflich sprach sie schon lange nicht mehr mit ihnen.
Niemand spricht höflich, wenn er mit seinem Wachhund redet. , dachte sie sich und lehnte sich gegen einen Treppenpfeiler.
Sayo verschränkte die Arme unter der Brust und wartete auf eine Antwort.

Galarea: 23:05

Fenris schüttelte den Kopf Schweigt Madame, antwortet nur auf meine Fragen! Und keine weiteren Fragen! Sie wissen doch Madame wer hier die rechte Hand des Herrschers ist und bleibt. er blickte Sayo tief in die Augen. Dann gab er Lupus ein Handzeichen dass er sich das Haus ansehen soll und dieser verschwand auch schon in die Küche.
Mir ist zu Ohren gekommen hier treiben sich ein paar Menschen rum, unwürdige Geschöpfe, Fehler Gottes. Du hast sie gesehen nicht war?! Ich spüre es doch! er trat näher an Sayo heran und lehnte sich an die Wand, er war zwar einen guten Meter größer als sie doch trotzdem störte es ihn nicht bei der Wahl der Frauen. Er legte die Hand an Sayos Wange und strich herüber. (pedoooo sry das musste sein xD das passt besser zur trotzigen stimmung)
Widersetz dich nicht, du weißt ich könnte dich locker mit einem Hub aus dem Fenster katapultieren, seine großen Hände glitten zu ihrer Schulter und er zog sie zu sich während er sich etwas zu ihr beugte Du weißt etwas! Habe ich recht? seine Hand schlich sich durch die Haare auf ihren Kopf, so dass er diesen gut im Griff hatte und ihn zerdrücken könnte wenn sie versuchte sich zu wehren. Er zog sie noch näher an sich heran so dass er ihren Atem spüren konnte REDE!!! brüllte er, in diesem Moment kam Lupus wieder Hier ist Niemand. Fenris lies seine Klauen von dem Mädchen, richtete sich wieder auf und trat etwas weiter zurück und wartete auf Sayos Antwort.

Galarea: 23:05

Sayo hielt den Atem an.
Ein Knurren steckte in ihrer Kehle.
WOW!! Ganz ruhig Sayo... Spiel einfach mit!, redete sie sich ein.
Sie setzte ein freches Lächeln auf.
Hmm... Sir Fenrrris. , sie rollte das 'R' , guckte zu ihm hoch und tätschelte seine muskulöse Brust.
Wenn ich etwas wüsste. Gäbe es einen Grund für mich, es euch zu sagen?, Sayo tänzelte zurück, drehte sich schwungvoll um und umkreiste Fenris.
Sie liebte es zu Spielen. Und das hier war ein Spiel, welches sie schon sehr oft, sehr gut gespielt hatte.
Sie war die Meisterin und er wusste das.
Als Sayo wieder vor ihm stand, zog sie elegant ihre Haarnadel raus und ließ ihre langen goldenen Locken über ihre Schultern wallen.
Nun.. Wen sucht ihr? Menschen? Todeswächterinnen? Hunde? Vielleicht habe ich sie gesehen. Vielleicht habe ich zu ihnen gesprochen...
Vielleicht aber auch nicht.
Sie lachte kokett und lehnte sich gegen die Wand.

Galarea: 23:06

Fenris grinste, sie spielte wieder blos, wie immer. Das hier ist Ernst! Halte uns nicht für Narren! er knurrte leicht und dachte über ihre Wortwahl nach... Menschen, sie hat bestimmt Menschen gesehen! Aber wie kommt sie auf diese seltenen Dämonen? Wurden sie etwa von Todeswächtern begleitet? Dann ist dieser auch dran! ...und Hunde... woher kennt sie Hunde?
Woher kennst du Hunde? Das sind Tiere aus alten Legenden, nicht der Rede wert! Sie wurden genauso ausgerottet wie ihre Herren, die Menschen! Du hast sie gesehen! Wo sind sie hin?
Er überlegte kurz Zieh dich an! Du kommst mit! ...wer weiß ob du nicht doch noch nützlich sein kannst, außerdem musst du dem Befehl des Herrschers folgen, und da dieser nicht hier ist... er packte sie wieder am Morgenmantel an der Brust und hob sie leicht hoch, so dass sie knapp auf den Zehenspitzen noch stehen konnte ... werde ich seinen Befehl aussprechen! Und jetzt zieh dich an und zeige uns die Stelle wo du diese Geschöpfe gesehen hast!! er lies sie runter und schubste sie leicht die Treppen hoch als Zeichen sie solle sich beeilen.
Dann roch er es auch, Lupus hatte schon die ganze Zeit den Drang zu wimmern, es roch nach Tod. Doch Fenris lies sich davon nicht unterkriegen, er hatte Menschengeruch in Sayos Haar wahrgenommen als diese sie öffnete und auflockerte denn diesen Geruch brauchten sie für die Verfolgung.

Galarea: 23:06

Sayo grinste ihn an. Hmm sehr angenehm, wie du mich hier festhälst.
Sie schnurrte leise.
Dann lachte sie und hüpfte die Treppe hoch.
In ihrem Zimmer angekommen grummelte sie vor sich hin: Befehlen des Herrschers folgen. Pff! Dieser notgeile Kerl mit seinen tausenden Frauen.
Sie schaute in ihren Spiegel. Hmm.. Ich nehm ein anderen Mantel.
Wie immer hatte sie keine Lust sich ihr Korsett zu schnüren. Sie ließ ihren Morgenmantel auf den Boden gleiten und stand vor ihrem überdimensionalen Schrank.
Sayo seufzte und zog einen schwarzen Seiden-Morgenmantel raus mit rosa Blüten darauf. Sie zog ihn an und drehte sich.
Da nichts rausguckt und der Ausschnitt nicht soo tief ist kann ich ihn anbehalten. dachte sie sich.
Dann warf sie ihr Haar zurück, und schreitete hocherhobenen Hauptes zur Treppe.
Tadaa!! , rief sie und drehte sich kurz um Fenris und Lupus ihren Mantel zu zeigen.
Sie tänzelte, leichtfüßig die Treppe herunter und stand schließlich vor Fenris.
Wir können uns auf den Weg machen oh hochangesehener Sir Fenris! , spöttisch grinste sie ihn an.