Die Story (Part 1)

Galarea: 8:30

Oh.. Achso..
Mayu sah das Mädchen mit großen Augen an. Sie wurde von einem Kerl getragen.
Ängstlich lehnte sie sich neben Li-Chi an die Wand und atmete zittrig.
Ok. ganz ruhig... Da ist nur.. ein großer Kerl, der ein Mädchen trägt, dass bewusstlos ist. Also alles normal. Das ist eine alltägliche Situation.. Plötzlich fing sie an zu kichern. Erschrocken presste sie sich die Hand auf dem Mund. Was war denn nun los?
Warum muss ich denn plötzlich so lachen? Ihr entwich wieder ein hysterisches Kichern.
T.Tut mir.. hihii.. leid.. hihii , entschuldigte sie sich.

Galarea: 8:30

Li-Chi zuckte zusammen als plötzlich dieses Kichern hinter ihr zu spüren war, sie drehte sich um und musterte die Gruppe, sofort fiel ihr Blick erneut auf Mayu, die sich ihre Hand auf den Mund presste und schon fast rot vor Lachen wurde. Li-Chi warf ihr einen tiefen demütigenden Blick zu, würde dieses Mädchen sich nicht bald zusammen reißen würde sie wohl andere Seiten aufmachen. Ihre Augen färbten sich dunkler, fast schwarz, und die schwarze Bemalung rankte sich aus ihrem Herzen über ihre Haut, doch dann erblass sie wieder bevor sie das komplette Gesicht erreichte und auch Li-Chis Blick löste sich.
Sie drehte sich um, schnaufte aus und folgte Jeron, so dass sie etwa direkt hinter ihm stand und Schutz in dessen Schatten fand. Sie blickte hoch und musterte das Gesicht des Mannes...

Galarea: 8:35

Mayu wurde schalgartig wieder ernst, als sie Li-Chi's Veränderung wahrnahm.
Blass sah sie sie an und schluckte. Ich sollte.. wahrscheinlich aufhören zu lachen.
Entschuldigung, hauchte sie und stand still und leise an der Wand, während Li-Chi zu Jeron ging.
Ich mach wirklich immer alles falsch.., geknickt schaute sie auf ihre Füße.

8:40
Elias:

Er lief hinterher und lehnte sich dann gegen die Wand. Es reicht, wenn Jeron und Li-Chi auskundschaften. Plötzlich hörte er ein seltsames kichern und sein Blick fiel auf Mayu, die das Kichern zu unterdrücken versuchte. Er wunderte sich ein wenig. Aber sehr änderte sich sein Gesichtsausdruck nicht. Viel mehr interessierte ihn Li-Chis veränderter Ausdruck. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich nämlich schlagartig und schwarze Streifen zogen auf ihr Gesicht. Allerdings verging der Ausdruck auch wieder schnell. Er lehnte den Kopf an die Wand, starrte in den Himmel und wartete ab, was geschehen würde.

Galarea: 8:45


Mikan muste schmunzeln als Mayu anfing zu kichern und beihnahe nicht mehr aufhörte. Sie lehnte sich an die Wand und probiert einen blick auf den Mann zu eraschen was ihr nicht gelang. Mikan nahm eine kiste die an der wand lehnte und setzte sich hin und schloß ein wenig die augen.

Galarea:

Jeron:

Die panik das ihr erneut etwas geschehen könnte trieb ihm die angst in die Glieder. Er sah die straße hinab undeinen augenblick später lief ein Mann die straße rauf direkt auf Jeron zu. Er zögerte nicht sondern stürtzte sich auf den mann, er trug ein kleines schlafes mädchen, wie jeron zu erkennen glaubte, hiiro, er überlegte nicn nicht lange und zog seine sense um den umbekannten, in ein dunkles gewand gehüllten fremden an zu halten und notfalls auch zu richten

Hiiro:

Sie schwebte immer noch in diersem gefühl und da kamm ihr nur ein wort in den Sinn... Bruder, doch warum wieso und was war mit Rue? Wer war Rue überhaupt? Es verwirrte sie nur noch und alles an ihr schmerzte fürchterlich

Galarea


Jeron leg deine sense weg er scheint ihr nicht zu tun wollen, ich weiß es. Wärend Mikan das ihm zu rief rannte sie so schnell sie kann zu ihm um ihn notfalls aufzuhalten. Als sie bei jeron ankam stellte sie sich vor ihm und den unbekannten der ihr verdammt bekannt vorkamm, nur wusste sie nicht voher. Mikan schaute zwischen Jeron und dem eingehüllten Mann hin und her und dachte nur das sie langsam verückt wird. [i] Mann was mach ich hier nur wieso will ich den beschützen und wieso kommt der mir bekannt vor langsam verzweifel ich nopch in dieser welt. WER IST ER! und wieso will ich jeron davon habhalten ich weiß nicht was ich gerade tue.

Galarea

9:00

(ehm, wenn wir nur so kurze Zeitabschnitte machen, schaffen wir diesen Tag nie zueende xD )

Elias:
Jeron konnte es wohl nicht halten, was..? Er wusste zwar, dass es nicht zu lachen ist, Jeron jemanden wirklich angreifen möchte, zumindest nicht für das Opfer, aber trotzdem. Irgendetwas in seinem Inneren sagte ihm, dass nichts passieren wird. Zumal sich Mikan so schnell einmischt. Außerdem, hatte er wieder das Gefühl. Das Gefühl von Vertrautheit mit dieser Situation. Warum.....
während er überlegte, spürte er es wieder: die Aura die sie zu verfolgen schien. Aber schon wieder, als ob diese Person seine Gedanken lesen konnte, war sie wieder verschwunden.

Galarea: 9:05

Die Frau ging in eine Gasse.
Schließlich entdeckte sie die kleine Gruppe.
Ihr Blick viel auf den jungen Mann mit den blauen Haaren.
Da ist er.
Sie trat hinter dem Baum hervor. Wie sollte sie ihn auf sich aufmerksam machen?
Sie dachte nach. Schließlich ahmte sie das melodische Zwitschern eines Mondvogels nach.
(dazu mach ich dann nochmal nen Steckbrief^^ also wegen dem Mondvogel).
Er müsste dieses Zeichen verstehen.
Erwartungsvoll schaute sie ihn an.
Bitte Elias.. Schau her. Siehst du mich nicht?

Galarea:
9:10

Elias:
Plötzlich hörte er ein Geräusch, ein bekanntes, vertrautes Geräusch. Das zwitschern eines Mondvogels. Tief in seinem Inneren, fuehlte er, dass dieses Geraeusch ihm etwas mitteilen will. Er guckte sich um. Denn Mondvoegel sind selten bei Tag unterwegs(hoffe ich... xD) Sein Blick fiel auf eine Frau, die ihn anzugucken schien. Sie hatte lange weiße Haare und irgendetwas an ihr glich Mayu sehr. Er wusste nicht, wer sie ist, aber andererseits hatte er das Gefühl sie trotzdem zu kennen. Er ging auf sie zu, blieb vor ihr stehen und sagte:
Haben Sie das Geräusch des Mondvogels erklingen lassen? Er wollte nicht mehr fragen. Aber zum ersten mal, seit er in dieser Stadt aufgewacht ist, erklang in ihm die Sehnsucht danach, zu erfahren, was davor alles geschehen war, was er vergessen hatte.

Galarea: 9:15

Die Frau sah ihn an.
Sie streckte die Hand nach ihm aus, wollte sein Haar berühren.
Ließ sie dann aber schnell wieder sinken und lächelte traurig.
Elias., flüsterte sie.
Erinnerst du dich? Da war dieser eine Mondvogel. Er war die ganze zeit bei mir. Doch dann zogen düst're Wolken auf und der Mond verschwand hinter ihnen und mit ihm der Mondvogel. Es ist an der Zeit den Mond wieder hell erstrahlen zu lassen.
Aber keine Sorge. Es ist in Ordnung, wenn du dich nicht erinnerst. Du wirst es. In der nächsten Zeit wirst du Zeichen sehen. Du wirst dich erinnern. Doch es dauert eine Weile. Nur Geduld. Mein tapferer Held. , sagte sie mit ihrer melodischen, traurigen Stimme.
Wieder lächelte sie ihn an und wartete auf seine Antwort.
Ich hoffe, dass ihn diese Worte nicht all zu verwirrend erscheinen.


(kitsch-power activaded xD)

Galarea: 9:30

Eine Weile stand Elias vor der Frau und wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Ihm geisterten Bilder durch den Kopf. Von der Frau vor ihm, von Betongrauen Wolken, einem Palast, verschwommenen Personen und.. frischem, roten Blut. Er versuchte ruhig zu bleiben.
Er blickte die Frau an und sah, dass sie etwas von ihm erwartete. Eine Antwort. Doch er konnte nicht und senkte den Kopf.

Ich denke, sie haben mich mit jemanden verwechselt. Wie soll ein einfacher Kaufmann, der sich noch nichteinmal an die Hälfte seines Lebens erinnern kann, ihnen helfen?

Sie weiß etwas über mich, dass ich nicht weiß. Das einzige was ihm danach durch den Kopf ging. Sie weiß mehr über mich, als ich selbst. Als ich selbst...
Und auch die Bilder hörten nicht auf. Sie rollten weiter, wagten sich aus dem Schatten und verschwanden wieder in der Dunkelheit.

Dann guckte er wieder zur Frau auf. Vielleicht haben sie die Richtige Person gefunden. Aber diese Person kann ihnen jetzt nicht mehr helfen. Denk ich.
Der Schmerz, der sich auf seinem Rücken verbreitete, drückte ihn nieder, als wolle er die Erinnerungen verdrängen. Er hörte nicht auf und wand sich durch alle Sehnen seines Körpers, drückte ihn immer weiter nieder und Elias musste sich schließlich auf den Boden knien.

Auf einmal wurde ihm schwarz vor Augen, und er wusste, wenn er wieder aufwacht, würde er sich erinnern. Doch wollte er das?

Dunkelheit.

Galarea: 9:35

Erschrocken sah die Frau wie Elias fiel und sich vor Schmerzen krümmte.
Sie sank neben ihm zu Boden. Elias!! Elias!
Sie schüttelte ihn leicht an denk Schultern. Elias bitte.
Verzweifelt blickte sie sich um und sah die kleine Gruppe an. Nein.
Die Zeit war noch nicht gekommen sich ihnen zu stellen.
Sie schlang einen Arm um Elias und zog ihn hoch.
Und nun? Alleine kann ich ihn nicht wegtragen.
Ratlos stand sie da und hielt Elias fest.


Mayu:
Sie starrte zu Mikan und Jeron, als sie ein leises: Elias. Elias. hörte.
Verwirrt sah sie sich um.
Da entdeckte sie Elias auf dem Boden liegend und eine Gestalt mit einem braunen Kapuzenmantel neben ihm hocken.
Mayu unterdrückte einen Schrei und presste sich die Hände vor den Mund.
Sie lief los. Mit Tränen in den Augen kam sie vor den Beiden zum stehen.
E-Elias. Was. Was haben sie mit ihm gemacht?!, schrie sie.
Die Gestalt hob den Kopf und sah sie an.
Mayu erschrak. Diese goldenen Augen. Sie kamen ihr so vertraut vor.
Sie nahm nichts anderes mehr war. Nur das Gold und das Funkeln in den Augen dieser Fremden, welche Elias im Arm hielt.
A-Aber woher..., stotterte Mayu.

Galarea: 9:40

Li-Chi wollte Mikan grade noch festhalten als Sie an ihr vorbei schnellte, doch sie griff daneben und sah Mikan nur nach, wie Sie sich gegen Jeron auflehnte. Nebenbei bemerkte sie wie Mayu ihre Hände vor Schreck auf den Mund presste und sie blickte zu ihr. Sie starrte irgendwo hin, Li-Chi verfolgte ihren Blick und erblickte Elias auf dem Boden sinken. Mayu rannte zu ihm, doch Li-Chi war sich unschlüssig was sie tun sollte. Mikan und Jeron hinterher rennen und Hiiro suchen, oder Mayu mit Elias helfen?
Neben Mayu und Elias erblickte Li-Chi nun eine andere Frau, sie war verhüllt. Li-Chi musterte sie scharf, blieb aber an der Hausecke stehen.

Galarea:
9:50

Elias: Schwarz. Alles um ihn herum war schwarz und er wusste nicht, wo unten und wo oben ist. Er schwebte mitten in diesem etwas und wusste nicht, was auf ihn zukommen würde. Als ob er nur auf einen Angriff warten würde, den er nicht abwehren kann. Ein weißer Schatten huschte vorbei. Er erschrak und wollte zurückweichen, aber er konnte sich nicht bewegen, er kam nicht vorran.
Ein zweiter Schatten und immer mehr und mehr. Doch beim genauen hinsehen, hatten die Schatten Gesichter, die ihm erschreckend bekannt vorkammen. Doch trotzdem wusste er nicht, wie er diese einordnen sollte. Plötzlich änderte sich die Umgebung. Er stand in einem Feld und er sah.. sich. Sein Ich auf dem Feld war höchstens 6 Jahre alt und lief jemandem hinterher und rief etwas. Aber er konnte nicht hören, was er rief. Und sofort änderte sich die Szene wieder. Er stand in einem Dorf. Er sah wieder sich. Doch diesmal war er vielleicht 10 Jahre alt. Ein bewaffneter Soldat überreichte ihm etwas und er sah, wie die Leute ihn schräg enguckten und tuschelten. Und er sah, wie die Person, mit der er vorhin gespielt? hatte ihn wütend anguckte. Elias verstand es nicht und dennoch, erinnerte er sich an immer mehr. Alles was passiert war, was er vergessen hatte.
Dieser Traum, oder alptraum, hatte er ein Ende? das dachte er in sich hinein. Doch genau in dem Moment, als er diesen Gedanken wieder verwerfen wollte, endete er. Mit einer Szene, wo jeder erkannt hätte, dass es das Ende einer Geschichte ist. Er stand in einem Palast und der stechende Geruch von Blut umgab ihn. Es roch nach Tod. Eindeutig.
Ich will mich nicht mehr erinnern
Und er wachte auf. Über ihm war der Himmel, der gerade erst hell geworden war und es war wunderschön. Außerdem fühlte er Wärme, jemand hielt ihn im Arm und aus Reflex stand er ruckartig auf und löste sich aus der Umarmung. Es war die Frau mit den weißen Haaren gewesen. Doch seine Gedanken waren gerade völlig mit etwas anderem beschäftigt. Er musste den ganzen "Traum" verarbeiten.

9:55 uhr Galarea:

Jeron: Mikan stellte sich dem aufgebrachten Jeron entgegen, wütend herschte er sie an GEH MIR AUS DEM WEG ES IST MEINE AUFGABE SIE ZU BESCHÜTZEN! Hinter ihm herrschte ein wirres durcheinander er spürte einen spannungsaufbau, und vor ihm eine seltsame gelassenheit, er senkte die Sense, und sein gegenüber nahm das Bündel, welches Hiiro beinhaltete von der schulter und kam näher, und näher.

Unbekannter:
Hier nimm sie, es ist noch nicht die richtige zeit, sie darf die Stadt noch nicht verlassen Jeron, sonst könnte sie in einer art Trance zustandgefangen bleiben so wie jetzt, aber sie müsste sich eigendlich schnell erholt haben, den sie ist genauso zäh wie früher, auch wenn sie nicht einmal den geringsten schimmer hat wer sie eigendlich ist. Er legte Hiiro in die Arme Jernons, welcher leicht verblüfft den unbekannten musterte, Wer bist du? Fragte Jeron doch er erhielt keine antwort. Stattdessen wandte sich der Mann von der Gruppe ab und ging die Gasse weiter entlang, doch er hielt einen Moment inne, dann drehte er sich um und zog seine Kaputze herunter, langes glattes haar fiel in dünnen strähnen über die stirn, mit einer eleganten handbewegung strich er sich diese aus dem gesicht, ein langer zopf den er über der schulter liegen hatte kam zum vorschein und er lächelte Jeron suffisant an, Du kennst mich doch Jeron, Hund des Gottes dieser Welt, erinnere dich doch einfach and die zeit vor des großen Krieges, aber.... ich denke das ist noch zu früh, gib das Hiiro wen es ihr mal richtig Scheise geht, oh pardon.. ich meine wenn ihr wohlbefinden gerade nicht so ... wohl ist hahaha er kicherte kurz, es trug einen leicht ironischen unterton mit sich, während er ein kleines Beutelchen in richtung Jeron wurf und fügte dan noch hinzu, und sag ihr einen schönen gruß er betrachtete kurz Mikan, und hatte sofort zwei grund gedanken, solle er sie lieber ansprechen, oder einen auf Macho machen? Gewiss es war nciht der richtige moment doch bei ihrem anblick regte sich ein gefühl in ihm. Mit einer mischung aus verwirrtem grinsen, und anmacher Visage drehte er sich um, nein es war noch nicht der richtige zeitpunkt. Ach verdammt ist es den schon wieder so spät, ich hab noch so viel zu erledigen.... brabbelte er vor sich hin während er in einer neben gasse verschwand.

Galarea 10 UHR

Mikan wurde Rot im gesicht als der unbekannte sie angrinste. Wer ist er und wieso grinst er mich an? Mikan bemerkte das sich hier an dieser stelle die situation beruhigt hat aber an einer anderen stelle nicht. Nach dem Jeron Mikan bekommen hat und der Unekante weg gegangen ist: Gings sie so schnell sie konnte Richtung Mayu,Elias und der Ihr vertrauten person zu. Wieso ist sie hier und wieso habe ich diesen gedanken ? Mikn sprach die Frau an. Was Hast du gemacht und wer bist du? Sie drehte sich zu Elias. Alles Ok bei dir? Aber Er schien abwesend zu sein. Mikan trat jetzt neben Mayu und flüstert ihr ins ohr. Dir kommt sie auch bekannt vor oder? sie sieht fast so aus wie du ist das dir aufgefallen? Mikan schaute Mayu erwartungs voll an.

Galarea: 10:10

Die Frau sah Mayu an. Mayu... NEIN! Nein! Du darfst es noch nicht wissen!
Ihr Blick wanderte zu Mikan. Dieser forschende Blick. Wie sehr sie ihn vermisst hat in den letzten Jahren.
Warum seht ihr mich an. Bitte seht weg! Bitte. Ich bringe euch nur in Gefahr., sie hauchte die Worte mit ihrer melodischen Stimme so leise, dass man sie kaum hören konnte.
Sie drehte sich weg und sah Elias an.
Elias., sprach sie ihn sanft an und legte vorsichtig ihre rechte Hand auf seine linke Schulter.
Bist du wohl auf?, besorgt musterte sie ihn.


Mayu:
Mayu sah, wie Elias sich aus der "Umarmung" der Frau befreite und nun mit abwesendem Blick da stand.
Sie starrte die Frau an. Sie nahm Mikans Worte gar nicht richtig wahr.
Diese legte Elias ihre Hand auf die Schulter.
Mayu machte ein Satz vor, schlug die Hand der Frau weg und stellte sich zwischen die Beiden.
Eine Erinnerung zwang sie auf die Knie. Eine Hand, die ihr über den Kopf streicht. Ein Lachen. Es fühlte sich schön an. So warm.
Sie sprang wieder auf und breitete ihre Arme aus um Elias zu schützen.
Lassen sie ihn in Ruhe!!, schrie sie der Frau ins Gesicht.


Erschrocken machte sie einen Schritt zurück. Sie sah Mayu an.
Aber.. Warum.. Sie schaute auf ihre Hand. Weg geschlagen von ihr. Sie wollte sie doch nur warnen.
Die Frau zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht.
Ich muss fort. Elias.. Wenn etwas ist. Der Baum bei Vollmond. , mit diesen Worten drehte sich sich um und ging schnellen Schrittes zurück Richtung Palast.


Sayo:
Sie langweilte sich schrecklich. Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. Sie pustete sie genervt weg.
Von einem Dach aus hatte Sayo das ganze Szenario beobachtet. Niemand hatte sie bemerkt.
Sie kicherte. Soll ich das ganze etwas aufmischen? Es würde bestimmt amüsant werden.
Sayo sprang von Dach und landete leise und elegant hinter der Gruppe.
Sie lehnte sich gegen die Hauswand und wartete. Mal sehen, wann sie mich endlich bemerken.

Galarea: 10:11


Li-Chi hatte das ganze schweigend beobachtet und kniff ihre Augen streng zusammen als die Frau Richtung Palast floh. Dann bemerkte sie einen Luftzug, nahezu ein kleines Hauchen, kaum bemerkbar. Li-Chi bekam Gänsehaut und die beobachtete ihre Unterarme, die Gänsehaut kam nicht weil es kalt war, denn das war es gewiss nicht, Nein, sie fürchtete sich .... Etwas. Li-Chi blickte sich um, etwas hatte sich in ihrer Umgebung verändert, doch was nur? Etwas, dass sogar ihr Angst einflößte. Sowas war selten.
Sie Schloss die Augen, erblickte die Seelen der anderen, Hiiro und Jeron auf der einen Seite, die anderen auf der anderen Seite. Doch sie spürte die Anwesenheit einer weiteren Seele, einer bekannten Seele!
Sie drehte sich ruckartig um, an der Hauswand gelehnt stand Sayo, Li-Chi musterte sie, hatte sie etwas bestimmtes vor? Sie wank vorsichtig ihr zu, und hoffte, das Mädchen habe nicht ihre Gruppe beobachtet, denn als sie Sayo das letzte Mal sah, ist sie nach Hause gelaufen, nicht erfreut. Sie stand ihr ein paar Meter Abstand gegenüber und starrte sie nur an. Wartend auf eine Reaktion.

Galarea: 10:20

Sayo sah Li-Chi an.
Ach die... Du bist also immer noch bei diesen Menschen. sagte sie als Begrüßung und nickte ihr leicht zu.
Sie zupfte sich ihren "Morgenmantel" zurecht und stellte sich zu Li-Chi. Es war ein komisches Gefühl einer Todeswächterin so nah zu sein.
Sayo hob ihre linke Hand und tat so, als ob sie ich ihren Mantel zusätzlich zu halten würde. In Wahrheit schützte sie ihren Schwachpunkt.
Das Drachentattoo. Sie ließ ihre Hand dort verweilen und sah zu Mayu, Mikan und Elias hinüber. Die Frau verschwand grade in einer Straße.
Das hatte diese verrückte Frau also vor. , murmelte Sayo. Na die bekommt Ärger, wenn sie sich wieder bei ihrem Herren blicken lässt.
Sie lachte leise.
Dann sah sie wieder Li-Chi an. Sie dachte nach.
Was soll ich jetzt sagen...? , sie überlegte und sagte das erste, was ihr einfiel.
Ich hab hunger.

Li-Chi drehte sich wieder um und blickte, wie Sayo, zu den Anderen. Sie verstand Sayo´s Murmeln nur bedingt und wollte gerade fragen wer diese mysteriöse Frau war, doch dann bemerkte sie wie Sayo sie anblickte.
Ähm... du hast... Hunger? ...dann.... lass und etwas Essen gehen? Ich glaube, jeder hier ist hungrig. Das war... genug Aufregung. sie seufzte, sie hatte selbst eigentlich keinen Hunger, nur Lust auf ein Eis (ich sag einfach mal damals gab´s eis xDD).
Sie lief langsam auf Mikan und die Anderen zu. Hey, habt ihr auch so Hunger wie meine... sie pausierte kurz und blickte zu Sayo rüber.. ...Freundin? Sie wusste, dass das das falsche Wort war, doch was hätte sie sagen sollen? Flüchtige Bekannte? Mit flüchtigen Bekannten geht man nicht essen... eigentlich.

Sayo sah sie verwirrt an. essen gehen...??? FREUNDIN??
Sie fragte nach: Also.. Du möchtest.. Essen gehen??
Sayo starrte Li-Chi an. Ich war noch nie Essen. , murmelte sie.
Und wo geht man essen? Sie sah sich um. Nirgends war ein Gasthof zu sehen.
Ich gehe sonst immer nur trinken. Aber essen. Also das Essen, was für die Leute "normal" ist, das habe ich noch nie auswärts gegessen. Da esse ich nur... sie hüstelte ein wenig und sagte nichts mehr.
Ich hoffe, sie versteht was ich meine.
Sayo's Gedanken drifteten ab zu dem Kerl in der Bar mit Fenris. Er war nicht sonderlich schmackhaft gewesen, aber besser als nichts.
Ich hoffe es gibt da wo wir hingehen auch solche Männer.
Innerlich fing sie schon an zu sabbern bei dem Gedanken an frisches, warmes, köstliches, durstlöschendes Blut.
Ihr fielen noch mehr attraktive Adjektive ein und sie hatte einen verklärten Blick, während sie an Ihre Mahlzeiten dachte.

Mikan mussterte Li-Chi da sie wusste das sie lügt, aber antwotet. Ja ich habe Durst. und wie heißt deine "FREUNDIN"? Sie ging richtung LI-Chi und flüsterte ihr ihns ohr. Ich weiß das sie nicht deine freundin ist. Sag mir aber eins kann ich ihr vertrauen? Sie mussterte jetzt das andere mädchen was angeblich Li-Chi´s Freundin sein soll. Mikan hatte kein gutes gefühl bei ihr aber momentan sind ihre gefühle durcheinander so das sie sich auch täuschen könnte. DAnn wand sie sich zu den anderen und sagte Kennt jemand einen guten Ort wo wir nicht auffallen?

Galarea: 10:30

Mayu zog Elias hinter sich her und gesellte sich zu den Anderen.
Sie hatte noch etwas von Essen und Durst mitbekommen.
Schüchtern und ängstlich sah sie Sayo an.
Dann räusperte sie sich und wurde rot.
Ich.. Also ich würde auch gerne mit essen gehen.. Und.. Sie blickte peinlich berührt zu Boden.
Um ehrlich zu sein... Ich.. muss mal. Sie wurde noch roter und kniff die Augen zusammen.
Es tut mir schrecklich leid, euch solche Umstände zu bereiten!!
Mayu verbeugte sich hastig und entschuldigend.
Ayu lachte: WAS? Wirklich?? Du MUSST mal?? Und dafür entschuldigst du dich?! Sie kam aus dem Lachen nicht mehr raus.
Ayu... Du bist gemein... sagte Mayu weinerlich.
Mai warf ein Kommentar ein: Ayu. Das ist ganz natürlich. Aber Mayu sie hat recht. Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen.
Geknickt murmelte Mayu: Tut mir Leid...

10.45 uhr Galarea:

Mikan bekamm einen lachflash und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. sie schnappte sich jeron der mit der armen hiiro rumstand und zock ihn hinter sich her als sie abprumt stehen geblieben ist.HEY WO MÜSSEN WIR EIGENTLICH JEZT HIN DA WIR ALLE MAL TINKEN ESSEN UND GESCHÄFTE ERLEDIGEN KÖNNE. OH und Mayu du brauchst dich nicht entschuldigen nur weil du mal musst. hoffentlich beilen sie sich ich habe durst und auserdem sollte ich langsam ma buddy herrufen damit er uns helfen kann. Mikan schaute erwartungs voll in die runde.