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 Wie Sayo an ihr Motorrad kam.

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SayoChizuku

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BeitragThema: Wie Sayo an ihr Motorrad kam.   Wie Sayo an ihr Motorrad kam. EmptyMi Aug 01, 2012 7:10 am

Die Geschichte wie Sayo an ihr geliebtes Motorrad kam:

Vor langer Zeit färbte sich der Himmel Lila. Sayo starrte aus ihrem Fenster. „Was ist denn das?“ Ein rosaner Nebel hüllte die Stadt Arestron ein. Vorsichtig öffnete Sayo die schwere, hölzerne Haustür. Der Nebel kroch ins Haus. Er roch fremd. Leich säuerlich. Dieser Nebel bereitete Sayo Kopfschmerzen. Sie rieb sich ihre Schläfen. „Das ist Teufelsnebel. Es fühlt sich an, als ob mir jemand einen Nagel ins Hirn treiben würde.“ Sayo trat aus dem Haus und schloss die Tür hinter sich. Sie ging die Straße entlang. Der Nebel waberte um sie herum. 'Diese Farbe ist schrecklich.', dachte Sayo und raffte ihren Rock auf. Sie lief zum Wald. Sayo wusste nicht warum, aber im Wald fühlte sie sich sicherer, als in diesem riesigen, leeren Haus. Plötzlich hörte sie etwas. Ein grässliches Geräusch. Quietschen, Heulen. Lärm, den sie noch nie gehört hatte. Sayo presste sich die Hände auf die Ohren „Was ist das?!?! Woher kommt dieses Geräusch?!“ Dann war es vorbei. Alles war still. Sie hörte ein rumsen hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um und sah etwas vor ihr liegen. Ein seltsames, schwarzes Etwas. Vorsichtig beugte sie sich vor, tickte es an und sprang vorsichtshalber ein schritt zurück. Es bewegte sich kein Stück. Sayo trat näher ran und schaute sich das Ding genauer an. Der rosane Nebel verzog sich. Auch der Himmel wurde wieder blau. Menschen schauten aus ihren Häusern und versicherten sich, dass alles beim alten war.
Sayo endteckte 2 griffe an dem fremden Gegenstand und packte zu. Nichts geschah. Sie zog es hoch. Es stand auf zwei Rädern. „Ein komisches Ding ist das...“ Sie schob es zu sich nach hause und stellte es vor ihr Haus. Sayo prüfte den Sattel und setzte sich vorsichtig drauf. 'Bequemer als ein normaler Sattel.', dachte sie sich und hielt sich an den Griffen fest. Eine LeuchtQualle tauchte auf und berührte das Hinterteil des Gegenstandes. Plötzlich brummte es und erzitterte. Erschrocken krallte sich Sayo an den Griffen fest. Ein Griff war anscheinend los, sie rutschte ein wenig ab und das Ding heulte auf. Es machte einen Satz nach vorne. Sayo schrie. Dann blieb es stehen und brummte nur noch. Verwirrt stieg Sayo ab. 'Was war das denn?'
Sie versteckte das Ding in dem hinteren unbenutzten Teil ihres alten Stalls. Jeden Tag untersuchte sie es um weiter zu testen, we es funktionierte. Auf der Seite stand in silberner Schrift „Suzuki GSR 600“. „Dann nenne ich dich Suzuki.“, beschloss Sayo.
Irgendwann hatte sie herrausgefunden, dass die Suzuki schneller als ein Pferd sein konnte und durch die Berührung der LeuchtQuallen Tentakeln ansprang. Sie pflegte ihre Suzuki, putzte sie und achtete darauf, dass niemand ihrem geliebten Gefährt zu Nahe kam.
Seit diesem Vorfall hatte sich der Himmel nie mehr Lila gefärbt.
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